Layla (6)
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... einfach nicht, obwohl sein Prügel hart und groß in ihrer Hand lag.
Egal – sie vertraute ihm und würde einfach abwarten, schloss die Augen um zu genießen. Layla fühlte wie ihr jus d´amour das Höschen feucht werden ließ. Auch hier lachte sie mittlerweile nur noch über ihre anfängliche Angst, wusste Jörg wurde dadurch noch erregter. Nun waren Zunge und Lippen an ihren Brüsten, sie wurde von einem neuen Gefühl durchflutet. Er saugte an ihren kleinen Warzen. Layla träumte davon in der Pubertät, als ihre Brüste wuchsen und sie begann sich zu streicheln, ein Baby zu haben und es zu säugen. Jetzt löste auf einmal Jörg dies aus. Seine Berührungen an dieser Stelle mit den Händen war sie mittlerweile gewohnt, aber nun spürte sie bis in das Innerste ihrer Brust ein neues Gefühl und dann begann er noch sie zwischen den Beinen sanft und zärtlich zu streicheln. Sie wusste nicht mehr was schöner war.
Obwohl er nicht in sie eingedrungen war, fühlte sie diese angenehme Lust, wollte es genießen, hatte Angst Jörg würde plötzlich aufhören und so klemmte sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln ein und drückte seinen Kopf gegen ihren Busen. Er machte weiter und ihr ganzer Körper begann zu zucken, ein Orgasmus durchfuhr sie, wiederum mit neuen Gefühlen, da dieses Mal nicht sein harter Schweif in ihr steckte.
„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte sie leise außer Atem.
„Das ist der erste Teil der Rache dafür, wenn man mich mit solchen Tricks von einem Fußballspiel wegholt“.
„Olala, ...
... und wie viele Teile der Rache gibt es?“
Statt einer Antwort griff er an ihr Höschen. Bereitwillig streckte sie die Beine hoch, Jörg zog den kleinen Slip aus, kniete zwischen ihre Schenkel und beugte sich erneut über sie. Layla sah, immer noch schwer atmend, erwartungsvoll hoch, schlang die Beine um seine Hüften. Mit sanfter Gewalt befreite er sich aus der Beinzange und begann ihren Bauch zu küssen, umspielte den Nabel und leckte sie dort leicht, bemerkte schnell, dass sie sehr kitzelig war, bei den Berührungen zusammenzuckte und lachte. Nach einiger Zeit ging Jörg tiefer, bis zu ihrem kurzen Fell und durchpflügte es mit der Nase. Seine Lippen öffneten vorsichtig ihre Scham, er klopfte mit der Zunge an. Durch das Fehlen der kleinen Schamlippen, bekam sie die Berührung sofort auf den Kitzler, stöhnte so laut auf, dass man sie vermutlich draußen noch hören konnte.
Er machte weiter und stieß im schneller werdenden Takt mit der Zunge immer tiefer in das nasse Löchlein. Layla spreizte die Beine noch weiter, ihr Unterleib bog sich ihm entgegen, die Schreie wurden immer kürzer und spitzer erneut fühlte er, wie sie von ekstatischen Wellen durchgeschüttelt wurde. Im Gegensatz zu vorhin, hörte er aber nicht auf, sondern änderte seine Taktik.
Nach einer kleinen Pause suchte er nach ihrem Lustzäpfchen. Bereits der erste Kontakt brachte sie wieder zum Stöhnen. Er presste die Clit mit den Lippen zusammen und bearbeitete sie mit der Zunge. Layla griff nach seinem Kopf und presste ihn ...