Layla (6)
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... wurde sie so laut, dass man sie trotz des intensiven Kusses, den er ihr auf den Mund drückte, noch deutlich hören konnte. Jörg brach sofort ab. Layla kicherte leise als sie sah, wie Jörg Mühe hatte seine Jeans zu schließen, da er den voll ausgefahrenen Speer nur schwer darin unterbringen konnte.
Der Berg an der Kasse wurde größer beim Bezahlen stellte er fest, dass ungefähr die Provision für einen kleinen Bagger in diesem Geschäft geblieben war. Dafür hatte er eine Layla an seiner Seite, die sich wie ein kleines Kind freute.
Sie war noch am arbeiten, als Jörg abends aus der Dusche kam um die Sportschau im Fernsehen anzuschauen und ging dann ins Bad. Sicher würde heute ein Teil der Sportschau ausfallen, denn er vermutete eine Vorführung der Dessous die unweigerlich beim Test des neuen Bettes enden würde.
Gegen Ende der Sendung, während gerade das interessanteste Spiel lief, kam sie ins Wohnzimmer, ignorierte ihn und begann, tief gebückt im unteren Bereich des Schrankes neben dem Fernseher, einige Dinge umzuräumen. Sie trug nur einen hellgelben Spitzenslip, den dazu passenden BH, spreizte leicht die Beine und wackelte verführerisch mit dem kleinen, knackigen Hintern.
Das Fußballspiel wurde plötzlich uninteressant. Vorsorglich hatte er einen leichten Bademantel angezogen und darunter – nichts. Lautlos stand Jörg auf, pirschte sich an und gerade als sie enttäuscht nach hinten schauen wollte, wurde sie gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen. Sie quiekte ...
... laut und wehrte sich, wodurch er Mühe hatte sie auf dem Weg ins Schlafzimmer zu halten. Dort warf Jörg das zappelnde Bündel etwas unsanft auf die Matratze und fiel mit einem tiefen Knurren über sie her, küsste ihren Hals und knabberte an den Ohrläppchen. Seine Hand glitt über den seidenweichen Stoff des Büstenhalters, fühlte wie sich die Brustwarzen darunter verhärteten.
Dieses Spiel trieb er lange. Ungeduldig griff Layla unter den Bademantel und versuchte ihn über sich zu ziehen. Doch heute wollte er sie leiden lassen. Schnell begann sie zu entspannen und die Berührungen an ihrem Hals und der Brust zu genießen. Vorsichtig zog er den BH aus und setzte die Zungenarbeit an den kleinen Brüsten fort. Das Stöhnen wurde immer lauter.
Bisher hatten beide wild und verlangend auf körperliche Vereinigung und Orgasmen miteinander geschlafen, aber auch einfach nur gekuschelt, gestreichelt und geküsst.
Nun wollte Jörg mit einem langen und ausgiebigen Vorspiel eine andere Dimension eröffnen.
Was war das, was hatte er vor? Sein Mund hatte sie bisher nur an den Lippen oder den Wangen berührt, gelegentlich küsste er auch ihren Rücken, wenn sie sich damit im Bett gegen ihn drückte. Die Berührung seiner Lippen am Hals und dann noch dazu das leichte Zupfen an ihren Ohrläppchen versetzte die junge Frau in ein neues, angenehmes aber ungewohntes Glücksbad. Sie wünschte ihn zu spüren, seinen harten Pfahl, der sie ausfüllte und bei jedem Eindringen in Ekstase versetzte. Aber er wollte ...