Sauna Utopia - Teil 7
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... sehen. Auf der Seite liegend, die Schenkel total offen, wichste sie mit einer Hand wie blöd in ihrer Votze rum, während die andere ihre Titten hitzig quälte.
„Und jetzt Du!“, riss ihn Peer von Penny weg.
Tom rollte das wilde Votzenfleisch des anderen Lappen in seinen Fingern hin und her, um es noch besser zu durchbluten, als es Peer vorher tat. Er setzte den Spieß unten in Dammnähe an und trieb ihn etwas zu schnell durch den Hautlappen, sodass die Spitze in der Mitte wieder ans Tageslicht kam. Er korrigierte seinen Fehler sofort, zog den Spieß etwas zurück und trieb ihn erneut voran. Jetzt mit weniger Druck, aber viel schmerzhafter für Red Hibisca.
Die zwei Sadisten besahen sich ihr Werk und schienen zufrieden. Die Spieße steckten, Red hatte sich zumindest etwas beruhigt und zwei Schwänze standen unter Wasser wie eine Eins.
„Nachschlag gefällig? Wir haben noch zwei Spieße übrig.“
Als Red dies hörte, verdrehte sie die Augen und war augenblicklich einer Ohnmacht sehr nahe, was Bella zu verhindern wusste. Auch sie war durch die UpperFloor-Schule gegangen. Wie wild trommelte sie auf Reds Brustkorb herum, schüttelte stürmisch ihre Euter und versetzte ihr Ohrfeigen, so gut wie sie es aus ihrer Position heraus konnte.
„Durch die Titten?“
„Nö Peer, ist doch langweilig, sie ist doch Tittenfolter gewohnt. Lass mich noch etwas an ihren Votzenlappen üben. Macht mir gerade richtig Spaß, aber ihr keinen so großen. Das mag ich doch. Jetzt mal von der anderen Seite, ...
... also von oben nach unten.“
Nina und Cherry bekamen jetzt richtig Arbeit. Es genügte nicht mehr, dass sie ihre Beine festhielten, sie traten ihr beidseitig in die Leistengegend, um ein Aufbäumen zu verhindern und minderten so die Verletzungsgefahr, die bei unkontrollierten Bewegungen ihres Beckens ohne weiteres bestand. Auch Bella tat ihr Übriges, indem sie versuchte, Red durch das Quälen ihrer Titten zu beruhigen. Tja, das nennt man Erfahrung.
Zufrieden besahen sich Tom und Peer ihr Meisterwerk. Beide Spieße einer Votzenseite waren gegenläufig bis zum Anschlag durch die Lappen gezogen, dass das Fleisch dazwischen gestaucht war, was nochmals einen heftigen Schmerzschub für Red bedeutete. Penny lag komplett ausgepumpt daneben, völlig berauscht mehrere ungefragte Orgasmen erlebt zu haben. Die unausweichlichen Konsequenzen ihres eigenmächtigen Handelns waren ihr egal. Dieses Gefühl der Glückseligkeit und der tiefen Befriedigung ihrer Lüste konnte ihr niemand mehr nehmen. Und die Herren würden sie schon am Leben lassen, dessen war sie sich sicher.
Neidvoll blickte Tom auf Penny Pax, die völlig ermattet dieser Welt entrückt war.
„Peer ich kann nicht mehr, ich hab so einen Druck auf der Pfeife.“
„Musst Du pissen?“
„Ja, das auch, aber mein komplettes Hirnblut füllt meinen Schwanz, da muss jetzt was passieren, sonst ...“
„Ok!“ Peer griff sich Penny's speckig pralle Votze, drückte sie fest zusammen, dass es kein Entrinnen gab und zog sie ins Wasser. „Lailani, ...