Neugierde nach der dunklen Seite
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Stefan
... Reiben des Nylons auf Deiner Haut empfindest. Du wirst Anzugschuhe ohne Tarnsocken anhaben.
Im Restaurant wirst Du mich mit Mylady ansprechen. Wenn Du Deine Sache gut machst, wirst Du ein weiteres Geschenk erhalten und Details über mich erfahren. Wenn Du Deine Sache nicht gut machst, werde ich eine entsprechende gerechte Strafe für Dich finden. Gib Dir Mühe, Diener.
Lady M. ***
Ok, das ist krass. Aber bis jetzt entspricht das doch ziemlich genau meinem Profil, das ich eingetragen habe. In dem Restaurant bin ich so gut, wie nie. Es würde also in keiner Weise peinlich werden, also, warum nicht?!
***Freitag***
Nervös war ich schon. Im Büro dachte ich nur noch an den Abend und einige Kollegen wunderten sich, als ich ein Bierchen zum Feierabend ablehnte. Zuhause angekommen, duschte ich mich gründlich und starrte dann die Strumpfhose an. Wie würde es sich anfühlen? Ich mochte Nylon an Frauenbeinen aber bei mir? Das hatte ich irgendwie nicht bedacht, als ich das Profil ausfüllte. Na, egal! Jetzt wollte ich da durch.
Ich zog die Nylons an und das Kribbeln auf meiner Haut schauderte mir. Die Erregung ließ mein Blut in die Leistenregion fließen und als ich die Jeans drüberzog, war es endgültig um mich geschehen: Das war extrem geil! Ich zog ein Polo-Shirt an und wie befohlen, die Anzugschuhe. Das Nylon schimmerte bei jedem Schritt hervor, aber wer sollte das schon bemerken? So brach ich zügig auf, schließlich wollte ich nicht unpünktlich sein.
Um 19.15 war ich ...
... in dem Restaurant und ließ mir den reservierten Tisch zeigen. Zu meiner Erleichterung stand er etwas versteckt in einer Ecke. Es wurde 19.30, 19.35, 19.45. Ok, es war ja ganz nett, sicher ist es ein Scherz gewesen. um 19.50 kam eine Dame etwa um 40 Jahre mit langen blonden Haaren herein. Hochhackige Pumps mit "echt spitzen und hohen Absätzen" mündeten in schwarze Nylons mit Naht. Dazu kamen ein schwarzer Leder-Mini und eine weite, weiße Bluse, die soweit aufgeknöpft war, dass eine schwarze Korsage darunter zum Vorschein kam. Ein langer schwarzer Mantel rundete das perfekte Outfit ab. Melanie war etwa 1,75 groß, die Absätze schraubten sie auf rund 1,87. Sie war durchaus weiblich gerundet aber äußerst attraktiv. Ich schätzte sie auf eine Konfektion 40 mit schönen C/D-Brüsten. Ihr Gesicht zeigte strenge, markante aber durchaus gefällige Züge. Als sie ihre schwarze Sonnenbrille abnahm, leuchteten mir eiskalte blaue Augen entgegen. Sie begrüße den Wirt, der sie mit einer anerkennenden Verbeugung und den Worten "Schön, Sie wieder als Gast begrüßen zu dürfen, Lady M" an unseren Tisch führte. Ich war sprachlos und wusste weder, was ich sagen, noch tun sollte, als sie vor meinem Tisch stand. Ihr Blick durchbohrte mich, als sie mich fragte, ob sie sich denn mit Mantel setzen solle. Ich sprang sofort mit den Worten "Natürlich nicht, Mylady" auf und half ihr aus dem Mantel, den ich sogleich zur Garderobe brachte.
Die anderen Gäste beobachteten das Schauspiel und es vermischte sich ...