1. Entführt für das Quick Fick


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBobAusDemKeller

    ... bearbeitet die Flüssigkeit mit heißer Luft. Nach wenigen Minuten verhärtete sich der Gummi und verschmolz so die den Körper des Mädchens mit der Maschine. Sie war nun lebendig im Gummi begraben.
    
    Bob warf einen Blick auf die Anzeigen. Alle Lämpchen waren im grünen Bereich. Sie atmete und lebte im Bauch der Maschine. Er betätigte einen Schalter und die Maschine begann leise zu surren. Bob wusste, dass das Mädchen im inneren gerade Stromschläge erhielt und beobachtete fasziniert, wie sich ihr kleines rosa Arschloch rhythmisch verkrampfte. Alles funktionierte.
    
    Sein Penis war schon wieder steinhart. Er brauchte nur die Hose runterlasse, brauchte nur seinen Pimmel hineinschieben, in dieses kleine, süße Arschloch.
    
    Bob seufzte. "Nein, ich darf nicht."
    
    Mit enttäuschter Mine setzte er einen runden Pobackenförmigen Deckel auf Yasmins Arsch. Der Verschluss passte perfekt auf die weichen, weißen Backen. Bob drückte einen Knopf. Es zischte kurz und der Deckel wurde versiegelt.
    
    Tag Zwei: Yasmins erste Kunden.
    
    Am nächsten Morgen war Bob wie immer sehr früh im Quick Fick. Er musste die Maschinen auf die Benutzung vorbereiten, bevor das Geschäft öffnete. Als erstes ging er in die Analabteilung und stellte erleichtert fest, das Objekt 46, Yasmin, die Nacht gut überstanden hatte.
    
    Nun begann die allmorgendliche Prozedur: Bob beschloss, mit Objekt 46 zu beginnen und drückte die entsprechenden Knöpfe an der Maschine. Der Deckel öffnete sich mit einem saugenden "Pflop". Ein ...
    ... weißer, runder, wunderschöner Arsch reckte sich Bob entgegen und entlockte ihm ein Lächeln.
    
    Er ließ seine beiden Hände auf die Backen herunter sausen, so das es laut klatschte. Die enge, rosa Afteröffnung zuckte erschrocken zusammen. Objekt 46 sollte mittlerweile aufgewacht sein und die ausweglose Situation in totaler Dunkelheit, stille und Bewegungsunfähigkeit realisiert haben.
    
    Bob lächelte erneut. So wie eine Waschmaschine nur zum waschen benutzt werden konnte, konnte sie nur noch zum ficken benutzt werden. Das war jetzt ihr einziger Lebensinhalt. Gefickt werden. Pimmel aufnehmen und abmelken. Immer und immer wieder gefickt werden. Sperma aufnehmen, Literweise. Tag für Tag. Eine Fickmaschine.
    
    Das lustige an der Sache war, dass viele Männer in ihrem Arsch Orgasmen erleben würden, sie hingegen aber leer ausging. Denn sie ficken nur ihren Arsch. Immer nur in den Arsch. Sie wird nicht kommen.
    
    Bobs Schwanz wurde schon wieder steif. Die Vorstellung, das sie nur noch am Leben war, damit Männer in ihren Arsch abspritzen konnten, erregte ihn. Ihr Arsch würde für Lust sorgen, vielen Pimmeln Erleichterung bescheren. Aber sie selbst bekommt nur den Schmerz. Schmerz, Sperma und Schwänze. Ultimative Uneigennützigkeit.
    
    Bob verdrängte den Gedanken und machte sich an die Arbeit. Zuerst entfernte er mit einem Rasierer die wenigen, feinen blonden Härchen an der Afteröffnung, um das optische Erscheinungsbild zu Perfektionieren. Dann führte er einen fingerdicken Schlauch in den Anus ...
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