Entführt für das Quick Fick
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBobAusDemKeller
... und am Leben zu erhalten."
Er griff sich an die Stirn. "Weil wir gerade davon sprechen: Die Objekte werden grundsätzlich nicht sonderlich alt. Die meisten sterben irgendwann an Herzversagen durch die dauernden Elektroschocks. Aber ein bis zwei Jahre solltest du schon überstehen schätze ich. Die Maschinen werden übrigens nur zum Auswechseln der Objekte komplett geöffnet. Einmal in der Maschine, kommst du also lebend nicht mehr heraus.
Bob streichelt den kahlen Kopf des wimmernden Mädchens, dass sich verzweifelt wand. "Aber mach dir nichts draus, ich vermute, dass du nach ein bis zwei Monaten sowieso den Verstand verloren hast und nichts weiter bist als lebendes Fleisch. Und du wirst gefickt werden. Dein Arsch wird gefickt werden. Immer und immer wieder, und ich werde dabei zusehen, wie sich ein Schwanz nach dem anderen in dich bohrt."
Er lachte laut und schmutzig. "Aber genug davon, du weißt jetzt alles was du wissen musst, wenn du aufwachst, bist du ein Teil der Maschine. Aber hab keine Angst, du wirst rechtzeitig wach sein um deinen ersten Quick Fick live mit zu erleben. Den ersten von unzähligen Pimmeln die in dich abspritzen werden."
Bob zückte den Schocker und versetzte dem Mädchen einen starken Schlag. Sofort sackte es leblos zusammen. Er nahm zwei Gummiohrstöpsel zur Hand und verschloss damit die Ohrmuscheln der jungen Frau. Danach bekam sie noch eine Gummiaugenbinde. Als die Binde fixiert war, stülpte Bob einen durchsichtigen Gummisack mit entsprechenden ...
... Aussparungen für die Ernährungs- und Beatmungsschläuche über den kahl geschorenen Kopf und föhnte ihn. Wie eine zweite Gummihaut spannte sich der Überzug um den Kopf des Mädchens.
Anschließend schmierte Bob Yasmins Gummihaut ausgiebig mit der geruchlosen Lotion ein und hob sie Vorsichtig an. Er verkabelte die Elektroden, führte den Ernährungsschlauch durch den Gummiknebel in den Hals der gefesselten ein und befestigte die übrigen Schläuche an den dafür vorgesehenen Stellen.
Als alles verkabelt war, brachte Bob das Mädchen in Position. Das innere der Maschine war eine Art enge, mit schwarzem Gummi ausgekleidet Röhre, die so gestallte, dass ein, auf diese Weise gefesselter Körper, genau hineinpasste.
"Dann mach es mal gut kleine,ich hoffe du hast keine Platzangst. Eigentlich ist es schon fast eine Verschwendung für sowas hübsches wie dich." Er ließ die Hand auf die nackte Arschbacke klatschen. Das Mädchen glitt langsam, mit an die Brust gezogenen Knien, in den schwarzen Schlund der Maschine. Mit einem schlüpfrigen, schmatzenden Geräusch, verschwand ihr Körper kopfüber in der engen Röhre.
Bob nahm einen große Kanne mit einer schwarzen, dickflüssigen Masse, die an Teer erinnerte und goss den Inhalt hinterher. Die Flüssigkeit floss in sämtliche Zwischenräume und füllte alle Ritzen. Als fast die ganze Kanne in den Mund der Maschine gegossen war, ragte nur noch Yasmins weißer Arsch aus der schwarzen, undurchsichtigen Gummiartigen Substanz. Bob griff erneut zu dem Föhn und ...