Ein Sonntagnachmittag
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJuergen055
Während meines Studiums arbeitete ich gelegentlich an einer Autobahntankstelle. Was dort alles möglich ist, kann ein ganzes Buch füllen. Aber dass spielte hier keine Rolle.
Wir hatten mehrere Aushilfen auch für den Gastronomiebereich. Mit einer jungen Frau, sie heißt Karla, hatte ich besonders häufig Dienst. Wir verstanden uns sehr gut, halfen uns gegenseitig ein wenig bei der Arbeit und machten auch die Pausen gemeinsam.
Karla war zu jenem Zeitpunkt 18 Jahre alt, hatte ein sehr schönes Gesicht mit einem bezaubernden Lachen. Sie war etwa ein Kopf kleiner als ich, sportlich, mit einer Figur, die ich als makellos empfand.
Sie begann den Führerschein zu machen. Ich war zu jener Zeit 23 Jahre alt, hatte einen eigenen Wagen, und bot ihr an, ein wenig zu üben. Sie hatte Schwierigkeiten in der Praxis und wollte damit einige Fahrstunden sparen. Weil wir keinen Verkehrsübungsplatz in der Nähe hatten, versuchten wir es erst auf dem "platten Land". Wir kamen uns in dieser Zeit freundschaftlich immer näher. Unsere Gespräche wurden immer vertraulicher. Sie hatte einige Probleme mit ihrer Familie und suchte bei mir einige Ratschläge. Karla sah mich als einen Vertrauten. Es war keine Erotik dabei. Ich hatte auch nicht die Absicht, sie zu etwas zu überreden. Entweder entwickelte sich etwas oder eben nicht. Ziemlich ungezwungen und ohne Stress lief das ab und das war auch gut so.
Nach intensiven Fahrübungen planten wir dann an einem Sonntag die Fahrt zu diesem ...
... Verkehrsübungsplatz, damit sie etwas mehr Routine bekam und wir nicht jederzeit befürchten mussten, von der Polizei bemerkt zu werden.
Wir verließen den Übungsplatz am frühen Nachmittag und beschlossen, die restliche Zeit zu nutzen, um uns die für uns fremde Umgebung anzusehen. Es war ein schönes warmes Spätsommerwetter, ideal die Zeit draußen zu verbringen.
Nach einigen Kilometern hielten wir auf einem Parkplatz in der Nähe eines Stausees. Wir erreichten den See an einer Stelle, wo sehr viele Leute lagen. Schon hinter der nächsten kleinen Bucht wurde es ruhiger und dort begann auch der Abschnitt, an denen einige Besucher halbnackt oder völlig ohne Bekleidung badeten und sich sonnten.
Wir hatten weder Handtücher dabei noch waren wir auf ein Bad eingerichtet. Trotzdem äußerte Karla die Absicht, nun ins Wasser gehen zu wollen und fragte, ob ich auch mitkommen würde. Es dauerte nur Sekunden, bis wir uns auszogen. Sie zog ihr Shirt aus unter dem sie keinen BH trug. Sie hatte einen schönen festen Busen, passend zu ihrer fast zierlichen Figur, und trug ein weites Shirt, so dass man den fehlenden BH vorher gar nicht erahnen konnte. Sie stieg aus der Hose, den Slip und ich sah sie das erste Mal völlig nackt. Gleichzeitig hatte ich meine Sachen ausgezogen und sie musterte mein Geschlecht so ungezwungen, wie sie sich mir gegenüber präsentierte. Sie hob ihre Arme ein wenig an, drehte sich einmal um die eigene Achse und sagte: "So, jetzt hast du mich gesehen. Alles weitere später".
Ich stieg ...