Ein Sonntagnachmittag
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJuergen055
... außerhalb der Stadt. Sie lag auf freiem Gelände an einem nur selten befahrenen Wirtschaftsweg. Sie dirigierte mich zu dieser Stelle um dann mit einem dort hinterlegten Schlüssel die Tür zu öffnen. Das Gebäude war fast fertig und sollte als Wochenend- oder Ferienhaus dienen. Es war uns in der Folgezeit der Treffpunkt für intensive erotische Stunden nicht nur allein, sondern auch mit Freunden von uns. Aber dazu später vielleicht mehr.
Sie führte mich eine Treppe hoch zu einem einzigen runden Raum, der mit vielen Bodenfenstern versehen war. Man hatte einen herrlichen Ausblick ohne jedoch von draußen erkannt zu werden. Die Fenster waren beschichtet und man konnte nur ins Haus sehen, wenn man unmittelbar vor den Scheiben stand. Man hatte so fast den Eindruck, in der freien Natur zu sein.
Der Raum war noch nicht vollkommen eingerichtet. Ein Tisch mit drei Stühlen und eine Couch waren vorhanden. In einer Ecke lagen mehrere Decken auf einem Stapel.
Karla drehte sich zu mir, schaute mir in die Augen und sagte: „Jetzt und hier." Das war alles und es brauchte auch nicht mehr gesagt zu werden. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Unsere Münder trafen sich und die Zungen spielten ein Spiel. Ich liebkoste ihren festen Busen mit den kleinen abstehenden Brustwarzen. Meine Finger ertasteten ihren Körper, streichelten jeden Zentimeter Haut, die Konturen ihres schönen Gesichtes, ihre Haare. Ihre Schönheit war unbeschreiblich und obwohl ich sie einige Zeit kannte, wurde es mir von ...
... Minute zu Minute bewusster.
Sie hatte mir aus meinem Hemd geholfen und wir zogen uns weiter gegenseitig aus. Wir erforschten unsere Körper mit unseren Fingern, mit den Lippen und unseren Sinnesorganen. Wir sagten kein Wort sondern genossen unsere Nähe und Nacktheit. Wir gingen vollkommen vertraut miteinander um. Keine Hemmungen nur Nähe, Berührungen und ein sich langsames Steigern der Lust.
Wir breiteten einige Decken auf dem Boden aus und legten uns nebeneinander. Meine Mund und meine Zunge suchten den Weg zu Ihrem Bauch, dem Nabel, der sich als eine intensive erogene Zone entpuppte. Als ich mich mit meinem Gesicht ihrer Scham näherte, spreizte Karla ihre Beine und zeigte mir ihre intimste Stelle. Nur ein schmales Band ihrer Schamhaare auf dem Schambein war zu sehen. Ihre Hände teilten die Schamlippen für mich und bewiesen ihre Erregung. Sie glänzten im restlichen Licht des Tages und luden mich ein, sie zu erkunden, sie zu liebkosen und zu schmecken. Ich nahm den Duft dieser erregten jungen Frau wahr, berührte mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren Kitzler, streichelte sie sanft um dann meine Zunge zwischen ihren Schamlippen zu versenken.
Karla begann tief zu atmen, sie streichelte meine Haare und dirigierte unwillkürlich meinen Kopf zu den Stellen, an denen sie meine Berührungen wünschte. Ich versuchte es, ihr so schön wie möglich zu machen. Meine Zunge leckte ihren gesamten Schambereich. Sie hob ihren Po, um mir einen noch besseren Zugang zu verschaffen. Meine Zunge ...