1. Ein Sonntagnachmittag


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJuergen055

    ... einigermaßen perplex nach ihr ins Wasser und wir schwammen nebeneinander hinaus, ohne miteinander zu reden. Als wir die Mitte des Sees erreicht hatten, fasste sie meinen Arm und zog sich an mich. Sie legte die Arme um meine Schultern, unsere Körper berührten sich. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen auf meiner Haut und mein Schwanz berührte ihre Schenkel. Sie sagte: "Du bist ein toller Freund, ich mag dich und danke dir für die tolle Unterstützung." Ich hatte meine Arme um ihren Körper gelegt. Es war nicht einfach, den Kopf über Wasser zu halten und ich dachte mir, es wäre besser, jetzt in Ufernähe ein wenig Halt unter den Füßen zu haben. Der Körperkontakt erregte mich. Mein Schwanz wurde größer und sie spürte dieses auch. Sie zeigte wieder dieses bezaubernde Lächeln mit den Grübchen an den Wangen, griff vorsichtig und nur wenige Sekunden nach meinem halbsteifen Schwanz und stieß sich dann ab in Richtung Ufer.
    
    Ich war sehr überrascht, weil mir plötzlich ganz klar wurde: Die hat dich in der Hand und die will dich auch. Die Beziehung zu meiner damaligen Freundin war zu jenem Zeitpunkt sehr desolat. Wir hatten uns auseinandergelebt und sahen uns auch recht selten, weil sie ein Auslandssemester in England hatte. Ich hatte daher zunächst auch kein schlechtes Gewissen sondern fühlte mich einfach nur glücklich und zufrieden.
    
    In Ufernähe, aber mit Boden unter den Füßen, wiederholte sich ihr Griff um meine Schulter. Ihren Körper spürte ich noch deutlicher, weil sie mich mit ...
    ... ihren Beinen umschlang. Die Reaktion blieb nicht aus. Nach einem ersten Kuss auf dem Mund (wir begrüßten uns vorher immer mit einer Umarmung und einem Wangenkuss) ergriff sie wieder die Initiative: "Ich will mit dir schlafen, heute noch", hauchte sie in mein Ohr um mir danach direkt in die Augen zu sehen. Noch einmal küssten wir uns und mir war, als würden wir vollkommen vertraut sein und uns seit vielen Jahren kennen.
    
    Sie löste sich von mir und ging zum Ufer. Mit war mein Steifer Schwanz egal. Ich stieg aus dem Wasser und wir legten uns ins Gras um unsere Haut zu trocknen. Uns war klar, dass wir an diesem Ort keinen Sex haben konnten. Sie erzählte, dass sie außer einem Pettingerlebnis und einem Blowjob mit einem Schulfreund und einigen Fummeleien noch keinen „richtigen" Sex hatte. Ihre unkomplizierte Art mit ihrer Nacktheit sich hier und wie ich später sehen konnte, an anderen Orten zu zeigen, erklärte sie mit der Gewohnheit innerhalb der Familie. Sie bewohnten ein sehr großes Haus mit Schwimmbad und Saunaanlage und es war durchaus üblich, sich dort häufiger nackt zu bewegen. Erst später habe ich erfahren, dass ihre Eltern regelmäßig zu Swingerabenden bei sich einluden. Dort machte Karla zwar nicht mit, aber sie hatte dort schon wiederholt (ebenso wie der ältere Bruder und ihre Zwillingsschwester) heimlich ihre Anregungen für spätere Aktivitäten geholt.
    
    Als wir trocken waren, fuhren wir zurück zu unserem gemeinsamen Heimatort. Ihr Vater besaß eine alte, restaurierte Mühle ...
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