Totem
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... dabei ein prüfender Blick in mein Gesicht und dann setzte er ihn an.
Es sollte mir nichts entgehen: Einen schönen, massigen Schwanz, der sich auf mich vorbereitete, um ihn dann rücksichtslos in meinem Hintern geschoben zu bekommen. Ein Schwanz, er mich quälte, mich nötigte, ihn zu verfluchen, sobald er ihn für den nächsten Stoß aus meinem brennenden Hintern herauszog. Christian schaute dabei immer in ein verbissenes Gesicht, dass trotzig und begierig auf den nächsten schneidenden Stich wartete. Ich war geil darauf, diesen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm geschoben zu bekommen, als wäre mein Apfelarsch eine schlüpfrig enge, aber ungemein dehnbare Möse.
Christian genoss es sichtlich, mich mit seinem ›Teil‹ heraus zu fordern und bekam von mir zu hören, was er wohl hören wollte. Einen weiteren ängstlichen Aufschrei, aufstachelndes obszönes Fluchen, verzweifeltes Jammern, während ich mit den Fingern wie verrückt meine Klit rieb, um am Ende ekstatisch zu kommen.
Christian kannte bei mir keine Gnade, weil er von mir keinerlei Zurückhaltung zu befürchten hatte. Er nahm mich an die Kandare, fickte mich wie ein Berserker, war dann kurz davor zu kommen, sobald ich anhaltend zu Heulen begann und dabei Orgasmen erlebte, wie ich sie vorher noch nie erlebt hatte. Bei ihm war es dann nicht anders, sodass es ordentlich aus meinem malträtierten Hintern sabberte. Es machte uns beide geil, sich selbst und den anderen in einem solchen Moment zu erleben.
In Sachen Sex lief es ...
... lange zwischen uns perfekt.
Christian war mein erster begeisterter Anhänger. Er stand wie ich auf Analverkehr, und meine ›enge Kackröhre‹, wie er sie manchmal nannte, wenn er sich auf einen solchen Fick konzentrierte, um sein ›Gerät‹ jedes mal genüsslich in meinen Darm zu versenken, war ihm Kult und meine Rosette das bevorzugte ›Drecksloch‹ für seinen ›Bolzen‹. Jene Bezeichnungen für mein enges Loch und seinen großen Schwanz, fielen dann meist dabei.
Für ihn war es in meinem Hintern nicht nur verdammt eng. Es fühlte sich bisweilen verboten an -- was uns beiden nichts ausmachte -- und dieses zusätzliche ›In-Kauf-Nehmen‹ hatte zudem etwas Animalisches an sich, was den Reiz zudem verstärkte.
Bei Christian wurde mir zum ersten Mal bewusst: Es gibt offensichtlich Männer, die macht der
Gedanke
geil, nicht
ihm zuliebe
diese ›Tortour‹ in Kauf zu nehmen,
obschon
ich selbst darauf stehe, es so rücksichtslos von ihnen zu bekommen.
Das war es offensichtlich, was Christian so geil werden ließ. Diese überwältigende Macht, es der ›Schlampe‹ richtig zeigen zu
wollen
, andererseits sich im Klaren darüber zu sein, es bei mir auszuleben zu
dürfen
.
Alles in allem wurde mir damals deutlich, woran es liegt, dass manche Männer so heiß darauf sind, mit einer Frau wie mir -- nicht nur Anal -- zu ficken. Und ich stellte für mich fest, dass mich diese Fantasien ebenso anmachten.
Er gestand mir einmal, dass vor seiner Beziehung mit mir lediglich ein Mädchen ...