1. Totem


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... später auf irgendeinem dunklen Parkplatz am Auto oder einer Parkbank. Manchmal auch einfach mit den Armen auf meine Oberschenkel abgestützt, wenn es ganz schnell gehen musste -- spät Nachts hinter einem Bushaltestellenhäuschen -- oder ich stützte mich mit halb herunter gelassener Hose an einen Baum. Ich hielt ihm mein Hinterteil hin, während er mich zum ›Einölen‹ erst kurz vaginal nahm -- wenn ich mal kein Gel dabei hatte -- um dann zur eigentlichen Angelegenheit zu kommen.
    
    Es wurde für uns später fast zu eine Manie.
    
    Dieses ›Sich selbst und den Anderen verführen‹, haben wir mehr und mehr
    
    zelebriert
    
    und dabei genossen, was es mit uns machte.
    
    Auch das ist es, was mir den besonderen Kick gibt, und es ist heute zu einem wesentlichen Bestandteil geworden -- es läuft je nach sexueller Spielart und Situation selbstverständlich anders.
    
    Mein Knackarsch war es also, den Christian faszinierend fand und, wie mir schnell klar werden sollte, auch eine andere Körperstelle.
    
    Es gibt viele Männer, die ihren Schwanz kurz bevor sie kommen, raus ziehen, um dann auf Bauch, Titten, aufs Gesicht, in den Mund oder anderswo abspritzen zu wollen.
    
    Dieses
    
    Anderswo
    
    bedeutete in Christians Fall: Bevorzugt auf meine Füße. Christian spendete mir gerne seinen heißen Fußbalsam, wenn er mich fickte und es ihm in den Kopf stieg.
    
    Ab und an verabreichte ich seinem Schwanz eine Fußmassage. Am liebsten hatte er es, wenn ich dazu Nylons trug.
    
    Wenn er meine Muschi leckte, landete ...
    ... sein Mund -- manchmal zu meinem Unmut -- irgendwann an meinen Schenkeln, an meinen Waden und schließlich an meinen Füßen, und seine Zunge an meinen Zehen.
    
    Neue, sexy Pumps oder im Sommer leichte Schnürsandalen, machten ihn immer nervös, was ich dann auf meine Weise ausnutzte, um ihn zu animieren.
    
    Ich begann auch darin mit seiner und meiner Fantasie zu spielen.
    
    Im Sommer in einem Biergarten geschickt auf einen Stuhl hingesetzt, am besten ihm direkt gegenüber. Ein Bein über das andere geschlagen, mit dem Bein gewippt oder es leicht angehoben und den Fuß hin und her gedreht, mit den Zehen gerollt -- und seine Augen gingen bald mit.
    
    ›Gefallen dir meine neuen Sandalen? Die sind süß, nicht wahr?‹.
    
    So ein lasziv gesäuselter Spruch genügte in einem solchen Moment, um ihn geradezu sauer auf mich werden zu lassen. Nicht etwa, weil er davon ausging, ihn wegen seiner Neigung foppen zu wollen. Ganz und gar nicht.
    
    Er ahnte, dass ich gerade daran dachte und wusste, dass es mich anmachte, wenn er sich vor mir einen runter holte, um auf meine Füße abzuspritzen, wenn wir bei ihm oder bei mir zu Hause waren.
    
    Was wir Nachts gelegentlich auf einem einsamen Parklatz trieben, war eine Sache. Sich mit dem Gedanken in einem öffentlichen Park in die Nähe anderer Leute auf den Rasen zu legen, um nicht allein die Sonne zu genießen, eine ganz andere. Das war der Punkt, an dem es
    
    für mich
    
    in dieser Sache richtig spannend wurde, und es gab auch Christian bald den ›Ultimativen ...
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