1. Einmal die Wahrheit


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... Glück mit dem Wetter." Mehr kam nicht von ihr. "Doch", kam aber noch ein Nachsatz von ihr, "wir haben beschlossen übernächste Woche, für eine ganze Woche wieder hinzufahren. Kann ich Dein Auto nehmen, dann haben wir mehr Platz für das Gepäck."
    
    Anstatt ihren Wagen zu nehmen, mietete ich mir einen Leihwagen, um nicht erkannt zu werden und fuhr ihr hinterher. Vor einem Hotel mit Seeblick entdeckte ich meinen Wagen auf dem Hotelparkplatz. Ein wenig schäbig kam ich mir schon vor.
    
    Ich wartete circa eine Stunde. Da kam sie Arm in Arm mit einem mir nicht bekannten Mann aus dem Hotel. Er war geschätzte zehn Jahre jünger als ich. Sie hatten Strandtaschen bei sich. Ich folgte ihnen in gebotenem Abstand. Sie gingen durch die Dünen zum Strand. Ich konnte mich in den Dünen verschanzen.
    
    Was ich zu sehen bekam, war ein verliebtes Paar, das miteinander turtelte, und nicht nur das. Es wurde geknutscht und sich gegenseitig gestreichelt. Beide waren vollkommen nackt. Mit mir hatte Gela es immer abgelehnt an einen Nacktbadestrand zu gehen. Sie machten einen sehr unbekümmerten Eindruck. Das war jetzt schon ein bisschen untertrieben, denn ich sah, wie sie anfing, ihm einen zu blasen. Drumherum entdeckte ich dann auch andere Paare, die es mit der sittlichen Ordnung nicht so genau nahmen. Niemanden schien es hier zu stören.
    
    Beide standen auf und kamen in Richtung der Dünen. Ich musste mich ducken, um nicht entdeckt zu werden. Sie suchten sich eine Mulde, offenbar um ihre Spielchen zu ...
    ... vertiefen. Zu vertiefen, heißt, er fingerte ihre eheliche Möse mit Hingabe, während sie sich unablässig küssten. Schließlich nahm sie die Stellung einer Hündin ein, und er bestieg sie wie ein Rüde.
    
    Ich hatte genug gesehen. Ich fuhr wieder nach Hause. Meine unberührbare Frau machte also einen Fickurlaub. Meine anfängliche Wut schlug langsam in Geilheit um. Unverständlich? Nein, es bedeutete nämlich, daß sie durchaus noch oder wieder "geschlechtsfähig" ist. Sie war also "fuckable", wie der Amerikaner sagt. Und das ließ mich hoffen. Jetzt kam es auf mich an, was ich daraus machen würde.
    
    Sie rauswerfen und die Scheidung einreichen? Was hätte ich gewonnen? Was ich wollte, war, sie wieder selbst zu vögeln.
    
    Bei ihrer Rückkehr begrüßte ich sie gewohnt fröhlich und liebevoll. Ich servierte ihr ein Glas von ihrem Lieblingswein. Wir machten es uns im Kaminzimmer gemütlich. Dann ging ich zur Offensive über. "Wie lange geht das schon so", fragte ich sehr direkt. "Was", war die ausweichende aber verständliche Reaktion. "Die Affäre mit Deinem Lover", konkretisierte ich. Sie lief schamrot an. "Nun sag schon", bohrte ich nach. "Seit gut zwei Jahren", kam schüchtern zurück. Sie war total verunsichert, und das war auch gut so und von mir gewollt.
    
    "Das heißt also, seit fünf Jahren verweigerst Du mir jeglichen Sex, aber seit zwei Jahren fickst Du mit einem anderen. Habe ich das richtig verstanden?" Ich musste mich beherrschen. "Kannst Du mir das erklären", setzte ich nach.
    
    Sie nahm ...
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