1. Einmal die Wahrheit


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... einen Schluck Wein, dann hob sie an: "Ich hatte das Gefühl, daß Du mich wegen meiner Frauenprobleme in der Zeit nicht mehr anfassen magst. Zufällig traf ich ihn an einem Abend im Ballett und wir waren uns sofort sympathisch. Er war alleine dort und schien mir irgendwie geknickt. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag auf einen Kaffee. Es stellte sich heraus, daß seine Frau ihn seit mehreren Jahren nicht mehr ranlässt, weil sie sich in den Wechseljahren befindet. Wir waren also sowas wie Seelenverwandte."
    
    Das war ja nun wirklich der Gipfel. Wenn es zwei Seelenverwandte gab, dann waren es dieser Macker und ich! Blitzartig hatte ich eine ganz andere Idee. Ich wollte unbedingt wieder mit meiner Frau vögeln wie zu früheren Zeiten. Und wenn er sie auch vögeln wollte und sie ihn, was sprach dagegen?
    
    "Okay", sagte ich, "Du hattest jetzt eine Woche Sexurlaub, und jetzt bin ich dran." Ich umarmte sie und küsste sie. Sie lächelte erleichtert. Es gab auch keinerlei Einwände oder Abwehr als ich mich an ihrem Busen zu schaffen machte. Noch im Kaminzimmer schälte ich sie aus ihren Kleidern. Und immer noch bewunderte ich diese weibliche Figur, die ich nun schon so lange kannte. Diese Figur und das Wissen um das Geschehen der vergangenen Woche machten mich so heiß, daß mein Schwanz steil aufragte, als ich meine Hose auszog. Gela guckte ganz verträumt auf meinen Baum. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihn in ihren schönen Mund als ich noch vor ihr stand. Welch eine Wonne und welch ...
    ... eine süße Qual als sie anfing, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen.
    
    Ich beugte mich leicht runter und begann, mit ihren Titten zu spielen. Diese Titten, die in den vergangenen Tagen so häufig von anderen Männerhänden verwöhnt worden waren. Ihr Mund, meine Eichel, ihre Titten, es war fast zu viel für mich nach so langer Zeit. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen.
    
    Aber ich wollte abspritzen. Ich wollte endlich wieder in die Ehefotze meiner Frau eindringen und sie mit meinem Schwanz zu einem Orgasmus bringen, um dann selbst die lang ersehnte Erlösung zu genießen. Warum nicht? Auch bevor wir uns damals kennengelernt hatten, hatte sie mit Sicherheit schon mehrere Stecher ausprobiert.
    
    Ich erinnere mich noch gut. Sie war Ende zwanzig als wir uns trafen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Aber das waren andere auch. Und sie hatte mit ihrer Figur und ihrer Erscheinung die freie Auswahl. Obwohl wir schon eine wenn auch lockere Beziehung hatten und schon ein paarmal miteinander gefickt hatten, verschwand sie für ein verlängertes Wochenende mit ehemaligen Kommilitonen. Daß da nichts gelaufen war, glaube ich bis heute nicht. Ich war nur froh, daß sie wieder zu mir zurückgekommen war.
    
    Ein anderes Mal kam sie von einem Betriebsausflug zurück. Sie beichtete mir, daß es dort so einen jungen und feschen Trainee gegeben habe, dessen Verführungskünsten sie, bereits leicht alkoholisiert, nicht habe widerstehen können. "Ich sage es lieber gleich, bevor Du es ...
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