Einmal die Wahrheit
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... hintenrum erfährst. Es ist nichts Ernstes, es war nur ein Spontanfick." So war sie damals. Und heute? Ja heute war das alles lange her, und wir sind nun seit dreißig Jahren verheiratet. Kann eine Ehe, kann ein Ehemann dann einen Seitensprung nicht mehr aushalten?
Zwei Jahre sind allerdings kein Seitensprung mehr, sondern eine satte Affäre. Wie stark bin ich, und wie sehr begehrte ich sie immer noch? Klare Antwort: zweimal sehr!
"Wenn Du wieder auch mit mir schläfst, werde ich kein Getöse drum machen. Wir sind erwachsen, und ich will Dich nicht endgültig verlieren. Kannst auch Du Dir das vorstellen?" Ihre Gesichtszüge entspannten sich. "Aber bitte keine Heimlichkeiten mehr. Ich möchte nicht wie der betrogene Trottel dastehen. Dann führen wir eben so etwas wie eine Ehe zu dritt." Jetzt war es an ihr. Ich wartete gespannt.
Sie überlegte nicht lange: "Das wäre schön." Sie blickte mich an: "Wollen wir gleich anfangen?" Sie umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig rutschte sie auf ihrem Sessel mit dem Hintern an die Vorderkante und spreizte ihre Beine weit. Und da sah ich es wieder, endlich, dieses begehrenswerte Lustschloß, das ich so lange vermisst hatte.
Ich stach zu, umarmte sie mit der einen Hand, während meine andere Hand sich an ihren Titten abwechselnd zu schaffen machte. Ich hielt nicht lange durch, so horny war ich. Mit heftigem Stöhnen kam ich und pumpte diese Ehegrotte randvoll. Als ich ihn wieder rausgezogen hatte, kniete ich mich ...
... sofort hin und schlabberte mein eigenes Sperma aus ihrer triefenden Möse. Anschließend küsste ich sie, und sie leerte begierig meinen gefüllten Mund.
Es war wieder wie in "alten" Zeiten. Ein Ehepaar, das lustvoll miteinander vögelte. Aber wie würde es weitergehen?
Nun, ich hatte ja sozusagen meine Zustimmung zu ihren Eskapaden gegeben. Sie musste jetzt keine Ausreden mehr gebrauchen, um ihren Lover zu treffen. Also verabschiedete sie sich dann mal an dem einen oder anderen Abend mit den kurzen Worten: "Ich geh dann mal jetzt." Oder etwa: "Dieses Wochenende bin ich nicht erreichbar." Ich wusste dann, was laufen würde.
Gewöhnungsbedürftig war es schon für mich. Aber ich hatte sie wieder, wieder im Bett! Und, wie soll ich es formulieren, daß sie von anderen Männern begehrt wurde war mir ja nicht neu, nur, daß sie jetzt in diesem konkreten Fall dem Begehren nachgab, das war neu. Es hatte tatsächlich etwas von einer "Menage à trois".
Was mich aber selbst in Erstaunen versetzte, war, daß es mich sogar anturnte, wenn sie von ihm zurückkam. Ich bemerkte ihre häufig noch geröteten Wangen. Ich roch fremdes Rasierwasser, Schweiß und weitere Gerüche, die Ficken mit sich bringt. Sie verweigerte es mir nie, sie nochmal zu benutzen, wenn sie wieder bei mir war.
Es wurde sogar irgendwann so etwas wie ein Ritual daraus. Zum Beispiel ihre Aufforderung: "Fickst Du mich bitte auf der Seite liegend von hinten!" Dann wusste ich, genauso hatte er es vor kurzem auch getan, und sie wollte ...