Einmal die Wahrheit
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... es nochmal durchleben. Dachte sie dabei an ihn, während mein Schwanz sie durchpflügte?
Oder sie wollte gerne erstmal die französische Stellung. Dann hatte er sie also vorher eingehend geleckt. Ich schmeckte dann dabei die Spermareste, die immer noch in ihrer Fickgrotte vorhanden waren. So ein Moment brachte mich total auf Touren. Ich gab dann gleich danach den Hengst beim Bocksprung und nagelte sie nochmal so richtig durch. Ihre lustvollen Schreie stachelten mich an, und ich ergoss mich in das bereits benutzte Loch meiner Fickstute.
Es war an einem Sonntagabend. Ungeduldig hatte ich auf ihre Rückkehr aus dem Liebeswochenende gewartet. Ich war heiß, ich war geil. Ich ließ sie gar nicht ihre Reisetasche auspacken, sondern ich packte sie und drängte sie ins Wohnzimmer und dann ins Esszimmer. Auf dem Weg dahin zog ich ihr ihr Kleid über den Kopf. Kurz vor dem Esszimmertisch riss ich ihr den Slip herunter. Ich beugte sie mit ihrem Oberkörper nach vorne auf den Tisch. Und da sah ich sie, ihre benutzte Ehefotze.
Ich konnte nicht an mich halten, für ein Vorspiel hatte ich keine Geduld und rammte ihr meinen Fickstab unvermittelt in die Möse. Ich weiß nicht, ob es ihr auch gekommen war, aber hinterher drehte sie sich um und küsste mich liebevoll.
Wir hatten, ich hatte mein Liebesleben wiedergewonnen. Und Gela? Geteilte Freud ist doppelte Freud, wenn man das so mal abwandeln darf. Ich fragte: "Willst Du ihn nicht mal zu uns einladen?" Sie sah mich zweifelnd an: "Hältst Du ...
... das für eine gute Idee?" "Ich weiß, daß Du mit ihm fickst, er weiß, davon gehe ich aus, daß wir zusammen vögeln. Es gibt nichts mehr zu verheimlichen." Ich fand das logisch.
Am kommenden Sonnabend war es soweit. Leo klingelte und Gela öffnete ihm. Durch die offene Wohnzimmertür konnte ich zur Haustür blicken und sah einen dicken Begrüßungskuss der beiden. Hatte ich was anderes erwartet? Nein. Leo hatte einen kleinen Blumenstrauß mitgebracht. Sehr aufmerksam, der Mann hat Stil. Wie beide begrüßten uns mit einer gewissen Zurückhaltung und taxierten uns gegenseitig. Mein erster Eindruck von ihm war nicht ungünstig. Ihm schien es nicht anders zu ergehen. Ein guter Start würde ich meinen.
Wir Männer tranken ein Bier und Gela ihren Wein. Die Stimmung lockerte sich zusehends. Es gab keine Kampfhähne, sondern nur zwei Männer, die die gleiche Frau vögelten. Eine gewisse Reife, um das Wort Alter zu vermeiden, hat durchaus etwas für sich.
Und jetzt wollte ich die Probe aufs Exempel machen. Gela saß auf der Couch im Kaminzimmer. Leo und ich links und rechts daneben auf einem Sessel. Alle züchtig getrennt. Ich setzte mich neben Gela und streifte einen Spaghettiträger ihres Top von ihrer Schulter. Sie sah mich erschrocken an. Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Die Lippen, die gerade noch zur Begrüßung mit Leo geknutscht hatten. Es folgte der zweite Spaghettiträger und ich streifte das Top gänzlich nach unten. Einen BH trug sie nicht, denn, wie schon gesagt, den hatte sie ...