Beim Outdoor Spiel erwischt
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Feuerbauer
... Knebel raus. „He, bitte mach mich los. Das war nicht ausgemacht. Bitte“ bettelte ich. „Nein, nein. Du bist eine Sau und das kannst du jetzt beweisen. Also du sagst mir jetzt wie alt du wirklich bist, ja? „ fragte er. „Dann befreist du mich?“ fragte ich. „Nein, aber dann hast du eine gute Chance unbeschadet aus dem ganzen heraus zu kommen“ sagte er. Warum mein Alter? Ich sagte es ihm „ich bin vor einer Woche 18 geworden, aber warum willst du das wissen?“. „Weil du dann mit einem Moped oder dem Fahrrad da bist. Also was hast du und wo steht es?“ fragte er. Ich antwortete nicht sofort. „Ok ich sag es dir was ich damit will. Ich werde die Schlüssel für die Schlösser an dein Gefährt anbringen und du musst dorthin, damit du dich befreien kannst. Angekommen?“. „Ja..Nein, das ist zu weit, dass sind 500 Meter, soweit komm ich so nie“ sagte ich ängstlich. „Also wo ist es?“ fragte er. Ich wusste dass er es durchziehen würde und sagte ihm wo mein Fahrrad stand. „Also geh mal los ich will sehen wie du dabei aussiehst“ sagte er und lachte. Ich stand immer noch gleich da, konnte es nicht fassen dass ich den ganzen Weg zum Fahrrad so laufen sollte. Er Gab mir aber gleich einen Motivationsschub, indem er mir die Peitsche auf den Arsch knallen ließ. Ich zuckte nach vorne, hob schnell den Kopf an, damit ich sehen konnte wohin ich stolperte, riss dabei fast den Hodensack ab. „Bitte, nicht so, dass geht nicht, da ist es Schlucht dazwischen, bitte“ brüllte ich. Die Antwort waren weitere Hiebe, ...
... die mich auf die Knie zwangen. So kroch ich einigermaßen problemlos in die Richtung.
„Hastalavista, Baby“ sagte er und ging auch in diese Richtung. Schon bald sah ich ihn nicht mehr und hoffe wirklich, dass er die Schlüssel dort hinterlegte, auch wenn es recht gefährlich sein wird, denn das Fahrrad ist an einem Zaun an einem öffentlichen Wanderparkplatz angekettet.
Ich sah an mir runter, wenn ich in der Hocke oder auf den Knien kroch war nirgends eine Zug drauf, nur das Gewicht der Tafel zerrte an den Klemmen. Für die 500 Meter brauche ich normal ohne Fesseln 10 Minuten, doch so wie es jetzt war, würde ich viel länger brauchen. Ich kroch erst auf en Knien los, kam ein Dornenfeld und versuchte in der Hocke dieses zu durch queren. Mehrmals fiel ich in die Dornen, doch dann hatte ich es geschafft, war aber am Rand der Schlucht angekommen. Keine Chance unbeschadet dort runter zu kommen, darum kroch ich den Hang zum Bach runter, ein Umweg von 300 Meter. Unten setzte ich mich ins Wasser, das mir sehr gut tat, dann ging ich wieder aufrecht, mit dem Kopf nach unten, rutschte mehrmals auf den glitschigen Steinen aus und fiel ins Wasser. Endlich erreichte ich den Pfad der zu Wanderparkplatz hochführte. Für diese Strecke brauchte ich 3 Stunden dann war ich am Parkplatz. Es war jetzt nachmittags, ich lag am Waldrand und sah zu den Autos die da standen. Weiter vorne ist neue Grillplatz und von dort hörte ich Stimmen von spielenden Kindern und Erwachsenen. Denen wollte ich so nicht in ...