Beim Outdoor Spiel erwischt
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Feuerbauer
... die Hände geraten, besonders nicht, weil ja auf einem Körper stand was für eine Sau ich war, zusätzlich hat der Kerl auf die Tafel geschrieben, dass ich das alles freiwillig mache und es so geil finde. Als wartete ich am Waldrand, Sah zu meinen Genitalien, die Hoden konnte ich nur sehen wenn ich mir dabei den Sack in die Länge zog. Beide waren dunkelblau, mein Penis wie schon vor 3 Stunden, dick und steif. Dass ich jetzt hier bin, der Gefahr ausgesetzt bin so gefunden zu werden, erregt mich.
Ich wollte nicht mehr länger warten, kroch nach so weit es ging in einem Graben nach vorne, es waren noch 50 Meter zum Fahrrad. Alles war ruhig und ich rannte los, stöhnte mehrmals auf als es die Eier langzog, dann am Fahrrad waren tatsächlich die Schlüssel an einer dünnen Schnur festgebunden. Ich konnte aber nicht abreißen und musste die Schnur mit den Zähnen durchbeißen.
Den Schlüssel noch im Mund rannte ich unter extremen Schmerzen zurück in den Wald. Ich hatte Glück, niemand hat mich gesehen. Schnell versuchte ich die Schlösser zu öffnen, doch ich kam wegen der Handschelle nicht an das Hodenschloss, trotzdem konnte ich das Schloss an der Fußkette öffnen. Kirrend rasselte die Kette durch die Öse am Halsband und gleich darauf konnte ich aufrecht stehen, hinderlich war jetzt die 2 Meter lange Kette welche meine Hoden runter zog. Ich musste zurück, denn dort waren die Schlüssel für Hand- und Fußschelle. Ich wählte denselben Weg wie ich her gekommen bin, doch diesmal schafte ich es ...
... in einer Stunde. Die Schlüssel fest in einer Hand, das Kettenstück in der Anderen, so konnte ich es verhindern, dass meine Eier dem schweren Zug ausgesetzt waren. Trotzdem schrie ich immer wieder vor Schmerz, denn jetzt schaukelte die Tafel ungehindert vor und zurück, riss an den Brustwarzen. An der Buche angekommen, lief ich schnell zu dem Baum, gottseidank die Schlüssel waren noch da. Ich holte sie mit dem Mund, nur nicht verlieren, lief zu der Decke, spuckte die Schlüssel aus und konnte so meine Hand und Fußfessel entfernen. Ich atmete auf, ich bin dem Kerl entkommen, gleich wieder völlig frei und ich war geil, denn das Ganze rum rennen, kriechen und klettern war megageil. Doch wer jetzt glaubt, dass damit die Geschichte vorbei ist, hat sich getäuscht.
Denn der Drecksack hat sich was ganz gemeines mit mir ausgedacht. Ich sah zu meinem Penis, der dick und steif nach oben stand, ich konnte dem nicht wiederstehen und wichste mir einen das mir Hören und sehen verging. Ich brauchte es so sehr, dass ich sogar noch die Tafel dran ließ und mich an den Schmerzen weiter aufgeilte. Nachdem ich abgespritzt hatte, griff ich mir an die blauen Hoden und erschrak. Eiskalt fühlten sie sich an. Ich musste das Schloss entfernen, aber erst machte ich das Sc***d ab. Als ich es von mir wegschleuderte, sah ich dass er auf der Rückseite etwas drauf geschrieben hatte, jetzt aber unwichtig. Ich holte die anderen Schlüssel und versuchte das Hodenschloss zu öffnen. Keiner der Schlüssel passte, aber ...