1. Beim Outdoor Spiel erwischt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Feuerbauer

    ... versuchte es nochmal. Wieder war die Frau dran, ich versuchte es einfach mal, sie weiß ja nicht wer dran ist. „Entschuldigung, ich rufe wegen einem Schlüssel an, vielleicht wissen sie darüber Bescheid“ sagte vorsichtig. „Nein, aber geben sie mir ihren Namen und Adresse, der Chef wird auf sie zukommen“ kam die Antwort. Ich überlegte was ich tun soll. „Aber das geht nicht. Mir wurde gesagt, dass ich unter der Telefonnummer einen Hinweis bekomme, ich sollte einen Schlüssel haben, der sehr wichtig ist“ sagte ich und hoffte. „Moment“ hörte ich und nach einer Pause „Der Chef war vorher da und hat mir ein verschlossenes Kuvert in den Eingangskorb gelegt, kann sein, dass da ein Schlüssel drin ist“ antwortete sie. Scheiß he, wie soll ich da an den Schlüssel kommen, meine Eier sind kurz vor dem Absterben und der Schlüssel liegt 200km von mir weg.
    
    „Ja, der muss es sein“ rief ich erfreut. „OK, also wohin soll ich ihn schicken?“ fragte die Frau. „Das dauert zu lange, ich brauch ihn sofort“ rief ich aufgeregt. Sie können ihn ja abholen, ich bin noch 10 Minuten im Büro“ war ihre Antwort. „Nein das geht nicht, das schaffe ich nie, aber ich brauche ihn dringend“ rief ich wieder. „Dringend? Warum denn, was kann so dringend sein?“ fragte sie. Sollte ich ihr sagen dass der Chef eine Drecksau ist und mir meine Eier eingeschlossen hat. Ich setzte alles auf eine Karte „Wussten sie, dass ihr Chef einen perverse Drecksau ist?“ rief ich jetzt aufgeregt, denn ich rechnete nicht mehr damit dass ...
    ... ich den Schlüssel bekommen würde. Es war kurze Zeit ruhig, dann sagte sie „Beleidigen lassen wir uns nicht, guten Tag“ und legte auf.
    
    Da hatte ich mich voll reingeritten, ich rief wieder an und nach längerer Zeit war der Anrufbeantworter dran. Ich war verzweifelt, fasste mir in die Hose, berührte den jetzt eiskalten Hodensack, fühlte das kalte Schloss. Es musste ab. Ich versuchte es nochmal, es war kurz vor 19 Uhr. Ich würde ihr alles sagen. Tatsächlich kam ich nochmal durch, sie leierte wieder ihren Spruch runter. „Bitte nicht auflegen, ich bin es nochmal. Es tut mir leid was ich gesagt habe. Bitte ich brauche den Schlüssel, bitte“ rief ich und es kamen mir die Tränen. „Ok, ohne das sie wieder ausfällig werden, warum ist es so wichtig?“ sagte sie. „Ich…mir wurde….ich habe ein Schloss um meinen Hoden, mein Sack ist mit einem Schloss eingesperrt und ihr Chef hat den Schlüssel dazu“ flüsterte ich fast ins Handy. Nach einer Pause hörte ich sie sagen „Mhh, Ok. Geben sie mir ihre Adresse und ich werde den Brief per Express rausschicken, dann ist er morgen früh bei ihnen“ sagte sie und ich glaubte ein schadenfrohes lachen zu hören. Morgen früh? Sollte ich es doch mit dem Bolzenschneider versuchen? Doch alleine ginge das nicht und ich möchte mich nicht Jemand im Ort anvertrauen.
    
    „Ja, ich hoffe es reicht noch“ sagte ich und gab ihr meinen Adresse. „Ok, ich schau dass es sofort raus geht, ich komme heute nochmal um 20 Uhr ins Büro, rufen sie mich einfach nochmal an, damit ich es ...
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