1. Beim Outdoor Spiel erwischt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Feuerbauer

    ... für das zweite Schloss das er in das Sackschloss gemacht hatte passte ein Schlüssel. Ich konnte es abnehmen und wurde auch somit die Kette los. Meine Eier jedoch blieben eingesperrt.
    
    Dadurch dass ich das zweite Schloss entfernen konnte, bekamen die Hoden wieder etwas Spielraum. Ich konnte sie etwas durch den Bügel herausziehen, der seitliche Druck auf die Eier ließ nach, aber das Schloss blieb dran. Scheiße, was soll das werden, dachte ich mir und kroch zu dem Sc***d, drehte es um und las.
    
    Na, Drecksau bist ja nun fast frei, nur dein Sack ist noch gefangen. Du kannst von mir den Schlüssel bekommen, wenn du heute noch vor 19 Uhr bei der Telefonnummer, es war eine Festnetznummer, anrufst. Du kannst versuchen das Schloss zu knacken, doch es ist doppelt gesichert, mit dem Flex verbrennst du dir die Eier und alleine geht’s es mit dem Bolzenschneider nicht. Ich höre von dir.
    
    Ich sah mir das Schloss genauer an, es war ein gehärteter Bügel, beste Qualität. Er hatte recht, weder auf sägen, noch auf flexen war möglich. Miene Einer drückte es so fest gegen den Stahl dass ich mich dabei kastriert hätte. Der Drecksack hatte mich in der Hand. Ich musste zurück nach Hause, dort hatte ich mein Handy. Schnell zog ich mich an, merkte erst jetzt dass die Klemmen noch dran waren, wenn kein Zug drauf war, oder ich sie nicht berührte spürte ich sie fast nicht mehr. Als ich die erste losmachte schrie ich wild auf, der Schmerz war grausam, ich traute mich fast nicht die andere zu ...
    ... öffnen, musste es aber tun. Dann versteckte ich alles was rumlag und rannte so schnell es ging zum Parkplatz, ich hatte keine Unterhose an und mein Glied wuchs hart in der Hose, drückte sich sichtbar gegen den Stoff. Das Schloss baumelte an den Hoden und machte mich zusätzlich an. Fahrradfahren war auch geil, weil ich mir immer wieder mal die Hoden quetschte, ich kam gegen 17:45 Uhr zuhause an, holte das Handy und radelte schnell zu der Bank am See.
    
    Damit niemand mich zurück verfolgen konnte, blendete ich erstmal meine Nummer aus. Mit zitternden Fingern wählte ich die Nummer, dann hörte ich einen Anrufbeantworter „Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeit an, wir sind jeden Tag von 18 bis 19 Uhr erreichbar. Geben sie mir bitte Adresse und Telefonnummer ich melde mich bei ihnen“. Ich war zu früh dran. Ungeduldig wartete ich bis es 18 Uhr war, dann der nächste Versuch, wieder der Anrufbeantworter, ich legte auf, denn ich wollte nichts von mir preisgeben. Nochmal, 10 Minuten später, der Ruf ging durch. An der anderen Seite hörte ich eine Frauenstimme „Verlag für Natur und Wissen. Sie sprechen mit Jutta Maier, was kann ich für sie tun?“. Ungläubig hörte ich die Stimme, legte sofort auf.
    
    War das ein Scherz von dem Kerl? Aber die Nummer stimmte und ich musste an den Schlüssel kommen. Eine Frau? Ich dachte ich würde jetzt mit dem Kerl reden. Aber irgendwie konnte es ja nicht gehen, die Vorwahl war von Freiburg, das ist über 3 Stunden Autofahrt von hier. Es war 18:45 Uhr und ich ...
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