Dark Manor 28
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: Pia1998
... aber mein Grinsen ging nicht weg. Das sollte der schönste Tag in meinem Leben werden und es entwickelte sich auch genau dazu.
In den Staaten war ich durch Jeff zu den Babtisten übergewechselt. Das war nicht so schwer, da dies eine weitere Form der evangelischen Kirche war. Die Gottesdienste waren nicht so stocksteif wie bei den Katholiken. Dennoch war die Zeremonie sehr schön und nachdem Martin mich endlich küssen durfte, hallte Applaus durch die kleine Kirche.
Mit einer weißen Kutsche, die von 2 Schimmeln gezogen wurde, die Marc auf mein Drängen bei einem Kutschenverleih in Köln geordert hatte, fuhren wir die wenigen hundert Meter bis zu dem großen Partyzelt, das wir uns haben kommen lassen.
Warum nur müssen Männer immer eine Rede halten? Martin schien sich gerne reden zu hören. Ich hatte es lieber, wenn er Taten sprechen ließ. Aber das konnten wir ja nun schlecht auf unserer Hochzeit machen. Nach dem Essen tanzten wir. Zuerst einen Wiener Walzer mit Martin und ich schwöre, ich bin ihm nur einige wenige Male auf die Füße getreten. Dannach tanzte ich noch mit Jannet und Martin mit Lena.
Gerade als ich ein Traumkleid von Ines auspackte stand Martin neben mir, mit etwas, was er Truhe nannte. Eine kleine Kiste, die scharfe metallische Zähne hatte und sich mit einer Zunge aus Latex oder Silikon über diese strich, war mir nicht geheuer. Martin brachte mich dazu, meine Hand hineinzustecken. Die Kiste sprang auf und offenbarte Goldbarren. Interessantes Teil.
Der ...
... Abend war noch lange nicht zu Ende, aber irgendwann zog Martin mich ins Haus und verordnete mir ein Chiffonkleid, das mehrere Lagen dünnen Stoffes hatte. Dazu eine Bluse und auch einen BH. Einen Slip gönnte er mir nicht, aber den brauchte ich auch nicht wirklich.
In einem 15 Meter langen weißen Hummer hatten wir endlich Zeit für uns, doch ich war so Müde, dass ich bei einem ersten Kuss bereits einschlief. Erst am folgenden Morgen weckte uns Jannet, die sich zwischen uns gerobbt hatte. Mia schlief wie ein Stein und Lena meckerte vor sich hin,weil wir uns so wenig um sie gekümmert hatten.
Liebevoll stand Martin auf und gab Lena die Flasche und wickelte sie. Wenig später standen wir vor einem 5 Sterne Hotel in München. Martin hatte eine komplette Etage gemietet. Ich war so froh, dass Jannet und auch Lena bei Mia waren. Noch bevor Martin aus dem Zimmer konnte, schloß ich die Tür.
„Was soll das jetzt?“ fragte Martin wissend was ich wollte.
„Ich hohle mir das, was ich gestern nicht bekommen habe.“
„Und womit glaubst du das verdient zu haben?“
„Ich habe freiwillig ein Monster geheiratet, das muss doch was Wert sein.“
Ich ging auf Martin zu und ließ meine Hand in seine Hose gleiten.
„Da ist aber schon einer wach.“
„Der liebt dich so wie ich dich liebe“, sagte Martin und gleichzeitig öffnete er die Knöpfe meiner Bluse. Danach hob er meine Arme an und wickelte die Bluse darum. Ich muste die Bluse zwar selber festhalten, aber manchmal muss man eben improvisieren. ...