Dark Manor 28
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: Pia1998
... einem Andreaskreuz. Auf dem Boden lag eine Spreizstange, in die ich mich selber festschnallen musste. Natürlich habe ich protestiert. Aber mehr zum Spaß, als das ich das ernst meinte. Danach zog Martin mich hoch. In etwa so hoch, dass ich ihn problemlos einen Blowjob geben konnte und er gleichzeitig meine Perle bearbeiten konnte. Obwohl, das war ja eigentlich nicht der Sinn dieses Raumes.
Im Anschluß daran fesselte er auch meine Arme an das Kreuz. Martin griff an meine Perle und holte sie mir seinen Fingernägeln zum Vorschein. Ich wusste nicht woher er die Holzklammer hatte, aber er setzte sie genau auf mein empfindlichstes Körperteil. Der Schmerzschrei, der daraufhin kam, war nicht gespielt. Das tat weh, sorgte aber gleichzeitig für eine wohlige Wärme in meinem Inneren. Erst jetzt nahm er mir endlich die Katze aus meinem Hintereingang.
Martin beugte sich zu mir herunter.
"Na meine kleine böse Sub. Erinnerst du dich daran, wie wir Elli vorgefunden haben?"
Natürlich wusste ich das.
"Ja, Herr", hauchte ich ihm zurück.
Martin grinste mich an. Er nahm eine der Kerzen, die eine guten vier Zentimeter Umfang hatte. Er nahm eine der Metallklammern und ritzte kreisrund den Schaft der Kerze ein. Dann drückte er sie mir in den Darm. Ohne Vaseline und mit gutem Druck. Eine weitere Kerze versenkte er in meiner Grotte und zündete danach beide Kerzen mit einer Fackel an.
Da die beiden Kerzen nicht gerade standen, lief mir schnell das Wachs an und um mein Poloch und ...
... meine inzwischen triefende Grotte. Martin hatte inzwischen die Katze in der Hand und setzte einen ersten Schlag auf meinen Bauch. Die Katze war halt ein Fächer und so musste er seine Schläge sehr genau platzieren, weil der Bereich, den er traf, recht groß war.
Dennoch, das Prickeln, das die Enden auf mir hinterließen, war unglaublich schön. Seine Hiebe waren nicht zu schwach, so dass ich da keinen Spaß dran hätte, allerdings auch nicht zu stark, dass sie längerwärende Spuren hinterlassen würden.
Die beiden Kerzen tropften ihren Wachs stetig auf mich. Nach einer halben Stunde war selbst meine Perle mit einem kleinen Wachspanzer bedeckt. Auf jeden Fall spürte ich die Hitze des Wachses nur noch sekundär.
Martin ließ seine Hose fallen und gierig nahm ich seinen halbsteifen auf, den er mir in meinen Mund steckte. Aber er drang nicht tief ein. Gerade in meinen Mund war er. Gerade mit seiner Eichel. Er stand da und ich versuchte ihn näher an mich heran zu saugen. Das gelang mir zwar, allerdings lag das daran, dass sein Phallus größer wurde. Ich wollte doch nur seinen Harten.
Ein Feuerschein trat auf, den ich durch Martins Beine hindurch sehen konnte. Die Tür zu der Folterkammer war geöffnet worden. Im flackernden Licht sah ich die Umrisse einer Frau, die sich an der Tür befand. Sie hatte eine Legging an, die eine leichte Lackoptik hatte. Dazu ein hautenges Top.
Die Frau legte ihre Kleidung nicht ab, sondern kam auf ihren acht Zentimeter hohen Absätzen direkt zu Martin und ...