Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Der (fast) geplatzte Urlaub
Kapitel 10 -- Mein erster Sandwich
Zum ersten Mal trafen wir uns alle um neunzehn Uhr vor der Tür zum Club.
Ich musste zugeben, ich war aufgeregt. Vor allem vor der Begegnung mit Rudolf hatte ich etwas Bammel, aber er war ausgesprochen freundlich und ich war mir sicher, dass er sich darauf freute, dass wir jungen Leute dabei waren und er heute wohl seinen Schwanz in eine junge Fotze stecken konnte.
Wir hatten uns schon gut vorbereitet und brauchten nur noch kurz zum Umziehen. Dann schnell die gelben Leuchtbänder angelegt und wir folgten Rudolf und Waltraud in die Pärchenräume, die im oberen Stockwerk lagen. Der Vorhang war heute geöffnet, gestern war er geschlossen gewesen.
Wir kamen in ein großes Zimmer mit einer großen Liegewiese und einigen Zuschauersesseln an den Wänden.
Um warm zu werden zogen wir uns erst einmal mit unserem Partner auf verschiedene Ecken der Liegewiese zurück. Mein Vater und ich küssten und streichelten uns zärtlich, etwas, was ich bei den anderen Paaren auch sah. Ich hatte in seine Shorts gegriffen und wichste behutsam seinen Schwanz, während er ebenso vorsichtig meine Pussy streichelte.
Schnell rutschten Lotte und Thomas zu ihren Kindern und waren bald ein erotisch anzusehendes ineinander verwickeltes Knäuel.
Ich blickte meinen Vater an und nickte in Richtung der vier. Er nickte erfreut und wir krabbelten auf die vier zu, die uns gleich in die Mitte nahmen. Ich hörte Thomas leise seigen: „Zuerst ...
... Bea!"
Ich wurde von unzähligen Händen gestreichelt und von unzähligen Lippen geküsst. Alles an mir wurde berührt und gefingert, ich fand es wirklich geil.
Es dauerte auch nicht lang, bis mein Bikini verschwunden war und mit geschlossenen Augen genoss ich die Münder, die an meinen Brustwarzen nuckelten und die Finger, die meine Pussy streichelten.
Irgendwann drückte jemand gegen meine Schenkel, die ich bereitwillig öffnete. Kurz darauf spürte ich eine Zunge meine Pussy durchpflügen. Mein Gott, war ich geil! Von so vielen Händen, Mündern und Zungen gleichzeitig bearbeitet zu werden ist wirklich fantastisch!
Eine Eichel pochte an meine Lippen. Ich öffnete den Mund und begann das erste Blaskonzert am heutigen Abend. Ich war sehr erregt und bald setzte das Ziehen ein, das ich gut kannte und dass meinen herannahenden Orgasmus ankündigt.
„Bitte, fickt mich jemand", bettelte ich.
Ich brauchte nicht lange zu warten und die Zunge an meiner Pussy wurde durch einen steifen Schwanz ersetzt. Der war groß und dick und hielt sich nicht lange damit auf mich sanft zu vögeln, sondern fickte mich gleich schnell und tief.
Und verdammt nochmal: Ich kam mit der Geschwindigkeit eines ICE! Als die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen und mich mitrissen, war ich nur noch ein Bündel zuckender Lust. Ich bekam mit, dass der Schwanz in meinem Mund ausgetauscht wurde, doch fehlte mir die Kraft und die Konzentration mich ihm besonders zu widmen. Ich ließ meine Mundfotze einfach nur ...