1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... die Männer mit ihr fertig waren, war Waltraud nur noch ein zuckendes Bündel Lust.
    
    Lotte war die älteste von uns und die letzte, die die vier abwechselnd fickten. Dafür kam sie auch in den Genuss von reichlich Sperma. Erst lutschte sie Rudolf aus, während ihr Timm seine Sahne in die Fotze schoss und anschließend teilten sich noch Thomas und mein Vater ihren Mund und ihre Fotze und pumpten ihren Samen hinein.
    
    Nun hieß es erst einmal ausruhen. Außerdem waren alle durstig und hungrig. Also rappelten wir uns auf, suchten unsere Unterwäsche oder Bikinis wieder zusammen und gingen an die Bar, nicht ohne nacheinander kurz unter die Dusche zu hüpfen.
    
    Frisch gewaschen und duftend fanden wir uns an der Bar ein, wo einige andere Clubbesucher sich herumlümmelten. Wir suchten uns einen Tisch, an dem wir alle sitzen konnten und aßen und tranken erst einmal.
    
    Ich arrangierte es so, dass ich neben Rudolf zu sitzen kam und legte ihm meine Hand auf den Arm.
    
    „Du, Rudolf", sagte ich mit meiner sexiesten Stimme. „Ich würde mich gerne mal mit dir alleine zurückziehen."
    
    Rudolfs Gesichtsausdruck wechselte von Überraschung zur endlosen Freude und natürlich stimmte er sofort zu. Wir zogen uns zurück, nicht ohne von den anderen mit entsprechenden Kommentaren bedacht zu werden.
    
    Ich zog mit Rudolf durch den Club in einen der leeren Räume. Dieser gehörte zu der Sorte, die man von innen verschließen konnte um allein zu sein, es gab jedoch eine Reihe von Bullaugen und ein Fenster, ...
    ... durch das man hineinschauen konnte. Von innen war es ein Spiegel.
    
    „Leckst du mich?" bat ich Rudolf und der hielt sich nicht mit Entgegnungen auf, sondern legte mich auf die Liegefläche, zog mir den Slip aus und begann gleich mich oral zu verwöhnen.
    
    Das konnte er wirklich gut und bald war ich schon wieder in geiler Stimmung. Nun wollte ich seinen Schwanz schmecken und ging vor ihm in die Knie und zog ihm die Shorts runter. Sein dicker Schwanz sprang hervor und ich begann ihn genussvoll zu blasen.
    
    Als er schön steif war, stand ich auf, legte mich wieder auf die Fläche, spreizte die Beine und sagte: „Leck mich nochmal und dann fick mich!"
    
    Den ersten Orgasmus hatte ich, als Rudolfs Zunge über meinem Kitzler rotierte und er mir zwei Finger in die Pussy rammte.
    
    Als ich mit dem Hintern wackelte wusste er Bescheid, zog mich so an sich heran, dass mein Becken genau auf dem Rand der Fläche lag, legte sich meine Unterschenkel über die Schultern und schob sein fettes Rohr mit einem einzigen langsamen Stoß in meine Fotze.
    
    Es war so geil, wie er mich aufspießte. Er begann mich langsam zu ficken, stieß immer wieder an meinen Muttermund. Ich wurde mit jedem seiner Stöße geiler und warf mich ihnen entgegen.
    
    Rudolf beugte sich vor und nuckelte an meinen Nippeln, während er mich fickte. Bedächtig steigerte er das Tempo, fickte mich dafür weniger tief. In meiner Fotze begann sich erst das bekannte Ziehen auszubreiten, dann war es die Hitze, die wellenartig meinen Körper ...
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