1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... benutzen.
    
    Laut stöhnte ich meine Orgasmen hinaus. Es waren mehrere, die ineinander übergingen. Der Schwanz in meiner Fotze wurde durch einen anderen, kleineren, ersetzt.
    
    So ging es eine Weile, bis ich durchgeschüttelt von einem Megaorgasmus nur noch passiv daliegen konnte.
    
    „Sie hat genug", hörte ich wie von Ferne die Stimme meines Vaters. „Jetzt ist Carla dran!"
    
    Die Münder, Hände, Zungen und Schwänze verschwanden und ließen mich leer aber befriedigt zurück. Mein Körper zuckte noch einige Zeit spastisch hin und her, bis ich mich schließlich in Embryostellung einrollte und den anderen zuschaute.
    
    Carla erging es kaum anders als mir. Ich sah, wie sich die Männer mit ihren Schwänzen in ihrem Mund und ihrer Fotze abwechselten, während die Frauen sie streichelten, küssten oder an ihren Nippeln nuckelten.
    
    Ich konnte jetzt auch erstmalig die unterschiedlichen Schwänze der Männer begutachten. Den Zwanzigzentimeter-Bolzen meines Vaters kannte ich ja schon ein paar Tage. Timms Rohr war nicht kürzer, aber dünner. Thomas Frauenbeglücker war etwas kleiner und in der Dicke irgendwo zwischen den anderen beiden.
    
    Rudolf überraschte mich: Er war der Besitzer des größten Riemens, der mich vorhin so geil gefickt hatte. Also hatte Rudolf bekommen, was er wollte, dachte ich noch.
    
    Sein Schwanz war länger und dicker als der der anderen. Nun weiß ich natürlich auch aus Erfahrung, dass der geschickte Umgang damit wichtiger ist als die Maße, aber erst einmal ist man von einem ...
    ... größeren Schwanz eher fasziniert als von einem kleineren. Ist wahrscheinlich bei Männern in Bezug auf Titten genauso.
    
    Ich schaute mir Rudolf daraufhin etwas genauer an. Er war insgesamt etwas größer und stämmiger als die anderen, war aber mit seinen Neunundvierzig noch gut in Schuss. Etwas Bauchansatz, klar, aber nichts störendes. Nur seinen Bart, das hatte ich vorher schon einmal erwähnt, den mochte ich nicht. Männer mit Bart törnen mich eigentlich ab. Er war untenherum rasiert, etwas, was ich wiederum sexy fand.
    
    Carla wurde so intensiv bearbeitet wie ich vorher. Die Schwänze wechselten sich in ihr ab und ich sah, wie auch sie zu zucken begann, sich ihr Körper in seiner Erregung hin und her warf und sie mit stumm aufgerissenem Mund ihren Höhepunkt genoss.
    
    Durch den ständigen Wechsel der Schwänze blieben die Männer auf einer vergleichsweise kleinen Erregungsstufe, weil sie immer wieder eine Pause hatten. Bisher hatte wohl noch keiner von ihnen abgespritzt. Das war gut so, es warteten ja noch zwei weitere Frauen auf sie.
    
    Nach Carla, die ebenso fertig war wie ich, steuerten die Männer Waltraud an. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie vor Geilheit wimmerte. Allerdings genoss sie eine Sonderbehandlung: Sie setzte sich auf ihren Mann Rudolf und während sie ihn ritt steckte Thomas seinen Schwanz in ihren Arsch.
    
    Das laute Stöhnen von Waltraud war fast schon beängstigend, doch ein Blick in ihr Gesicht genügte um sicherzugehen, dass sie all das sehr genoss.
    
    Als ...
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