Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... sich mit einem Kuss. Sie flüsterten kurz miteinander.
Ich ging zu meinem Vater. „Na, Paps, mit Carla eine schöne Nacht gehabt?"
Mein Vater sah mich mit einem ehrlichen, offenen Lächeln an. „Carla ist genau wie du. Ihr seid euch charakterlich unwahrscheinlich ähnlich. Und sie fickt sensationell gut."
Ich setzte einen gespielten Schmollmund auf. „Heißt das... du wirst nie wieder..." Ich tat so als würde ich gleich anfangen zu heulen.
Erwartungsgemäß nahm mein Vater mich in den Arm. „Mein Schatz, ich werde dich immer lieben. Und ich werde mit dir ficken, sooft wir beide es wollen. Ich habe Carla nur ein paar Tage. Dich habe ich so lange wir leben."
Ich nickte grinsend und gab ihm einen Kuss auf den Mund, der etwas länger wurde und von Waltraud mit einem langen „uuuuuh" kommentiert wurde.
Ich pendelte zwischen Strand und Pool hin und her, schlürfte einen Cocktail nach dem anderen -- alles alkoholfrei! -- und genoss den Tag mit Lesen und Dösen.
Abends bereiteten sich mein Vater und ich gemeinsam für den Clubbesuch vor. Wir duschten, ich musste mich rasieren, und mein Vater zog seine legeren Clubklamotten an, ich zog mir wie üblich einen Bikini über.
„Heute ist glaube ich FKK-Abend im Club", meinte mein Vater.
„Was heißt das?"
„Alle sind nackt."
„Auch an der Bar?"
„Überall."
Obwohl ich gerade geduscht hatte, spürte ich schon wieder, wie mir die Feuchtigkeit in die Pussy lief. Der Gedanke machte mich geil.
„Warum ziehe ich mir dann ...
... überhaupt etwas an?" fragte ich übermütig.
„Weil wir gebeten werden nicht nackt durch das Hotel zu laufen", klärte mich mein Vater auf.
„Da pfeif ich drauf!" plärrte ich, zog mir den gerade angelegten Bikini aus, stemmte die Hände in die Hüften, drehte mich mehrmals um die eigene Achse und meinte: „Was meinst du, würde sich jemand bei dem Anblick beschweren? Und Kinder sind doch hier sowieso nicht in der Anlage."
„Ich denke kaum, dass sich jeder über DEN Anblick beschweren würde", gluckste mein Vater. „Wenn dir eventueller Ärger egal ist..." Er zuckte mit den Schultern.
Dafür liebte ich meinen Vater. Er ließ mir meine Freiheiten und wenn ich mal störrisch wurde, ließ er mich einfach mit dem Kopf vor die Wand rennen.
Ich schritt auf ihn zu und gab ihm einen schnellen Kuss. Er hielt mich fest und ließ mich nicht los. Ich spürte, wie es hart gegen meinen Unterleib drückte. „Ich liebe dich, mein Schatz", flüsterte er mir zu.
„Ich liebe dich auch, Paps", sagte ich noch, dann verfielen wir in einen langen, wilden und erregenden Zungenkuss.
Der Druck gegen meinen Unterleib wurde stärker.
Als wir uns schließlich trennten, sagte mein Vater mit verliebten Augen: „Mein Gott, ich bin so geil auf dich! Ich könnte dich glatt hier und jetzt ficken!"
„Das wäre den anderen gegenüber nicht fair", gab ich grinsend zurück. „Außerdem wartet Carla doch bestimmt auf dich!"
Mein Vater grinste zurück. „Stimmt, Carla hätte ich bei deinem Anblick glatt vergessen. Ich würde gerne ...