Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... gegenwärtig nicht wissen.
Ich führte weiter aus, dass wir hier wären um miteinander Sex zu haben, aber auch mit anderen.
Ob ich schon mit einem anderen Sex gehabt habe, wollte Mandy wissen. Ich erzählte ihr, dass einer mich in die Fotze und ein anderer in den Arsch gefickt hatte, selbstverständlich alles mit Kondom.
Beide drucksten herum und ich spürte, dass sie mich etwas fragen wollten.
Schließlich sprach Henry es aus: „Sag mal, wärst du bereit uns die Räume zu zeigen? Außerdem wollte Mandy fragen... ob..."
Die Blondine errötete und sprach es schließlich aus: „Ich wollte gerne wissen, wie es mit einer Frau ist. Du bist mir und uns sympathisch und ich würde es gerne mit dir probieren."
Das überraschte mich jetzt nicht besonders und ich sah auch keinen Grund das abzulehnen, weil sie sehr süß war, ich musste aber noch eins klären: „Und welche Rolle spielst du dabei, Henry?"
„Erst einmal gar keine", sagte er frei heraus. „Aber vielleicht machen wir hinterher noch einen Dreier daraus." Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: „natürlich nur wenn es alle wollen."
Mandy wurde noch roter. „Oder... einen Vierer", fügte sie leise hinzu. Sie schaute an die Bar. „Wer ist denn eigentlich dein Partner?"
Ich beschrieb ihnen meinen Vater und als sie sich wegen des Alters wunderten, erfand ich eine hoffentlich glaubhafte Geschichte über meinen „Sugar Daddy".
„Was, du lässt dich von einem alten Mann aushalten?" Mandy riss erschrocken die Augen auf. „Der ist ja ...
... so alt wie mein Vater", sagte sie.
„Aushalten ist das falsche Wort", versuchte ich klarzustellen. „Ich liebe ihn, ich wohne bei ihm und wir haben Sex." Das alles zumindest waren keine Lügen!
Ich schaute Mandy an: „Hast du es schon mal mit einem erfahrenen Mann, sagen wir mal zwischen 40 und 50 gemacht?"
Entsetzt schüttelte sie den Kopf. „Dann weißt du nicht, was dir bisher entgangen ist. Die erfahrenen Lover haben Tricks drauf..." Ich übertrieb zwar schamlos, aber das wir mir egal. Das blonde Dummchen würde meinen Vater nicht beleidigen!
„Wenn du es mal ausprobieren willst...", flüsterte ich ihr geheimnisvoll zu, „dann kommt er später dazu und zeigt dir, was wahres Ficken ist."
Ich registrierte, wie sie das Gesagte tatsächlich beeindruckte. Mein Vater wäre sicher froh, wenn er die Gelegenheit hätte die Kleine vor sein Rohr zu bekommen.
Sie schaute ihren Mann an, der nach einer Weile mit der Schulter zuckte. „Wie du willst, Honey."
„Soll er gleich mitkommen oder erst später", bot ich an.
Wieder schaute Mandy ihren Mann an. Sie drückten sich immer noch die Hände. „Deine Entscheidung", überließ Henry seiner Frau.
„Dann will ich, dass er gleich mitkommt", entschied sie nach einer Überlegungszeit und ich meinte: „Ich hole meinen Daddy mal rüber."
Dass mit dem Sugar Daddy war wirklich eine clevere Idee, fand ich, falls ich wirklich mal aus Versehen „Papa" oder „Vater" sagen würde.
Ich nahm meinen Vater, der gerade mit Carla flirtete, beiseite und ...