Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... grinste und zeigte, was er beim Anblick meines Vaters gelernt hatte. Mandy stöhnte begeistert.
Ich streichelte Blondie und fragte sie ob alles okay sei. Sie nickte müde aber glücklich. „Vielen Dank für alles", sagte sie leise und ich gab ihr einen Kuss, während ich ihren Kopf streichelte.
„Immer wieder gerne", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Henry legte sich neben seine Frau.
„Alles klar?" wollte ich auch von ihm wissen. Er nickte.
„Wir lassen euch beiden jetzt besser allein, denke ich." Die beiden nickten.
Ich ging zu meinem Vater und hakte mich bei ihm unter. Gemeinsam gingen wir an die Bar.
Dort war nur Waltraud, die sich angeregt mit Thomas unterhielt.
Ich bestellte mir einen Cocktail und mein Vater ein Bier. Wir tranken relativ schnell aus und schauten dann noch einmal in die Räume. Ich hatte meinem Vater schon ins Ohr geflüstert, dass ich am liebsten noch ein Sandwich zum Abschluss hätte. Er hatte mich angegrinst: „Auf den Geschmack gekommen, was?"
Ja, tatsächlich, das war ich!
Wir trafen Rudolf im großen Spielzimmer, wo er sich gerade von einer Endfünfzigerin den Schwanz blasen ließ. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er sich noch etwas Kraft aufbewahren möge und ich ihn zu einem Sandwich in meinem Zimmer erwarten würde.
Er grinste breit und nickte erfreut.
Ich ging mit meinem Vater zusammen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und erweiterten das auf Carla und Timm, als die zu uns stießen.
Wir gingen zu viert noch in ein ...
... freies Zimmer und während ich Carlas Fotze ausleckte fickte mich Timm gemächlich, während Carla meinen Vater blies.
Carla kam als erstes zu einem kleinen Höhepunkt und auch mir gefiel Timms Schwanz so gut, dass er mich noch einmal über die Klippe brachte. Ich drehte mich um und nahm Timms Schwanz in den Mund. Hinter mir hörte ich die typischen Geräusche meines Vaters, die er machte, wenn er kurz vor dem Kommen war. Kurze Zeit später stöhnte er und füllte Carlas Mund mit seinem Saft.
Aber auch Timm war soweit und genüsslich schluckte ich herunter, was er in mich schoss.
Wir vier gingen erneut kurz duschen und dann an die Bar.
Waltraud und Thomas waren verschwunden, dafür stand Rudolf da. Wir bestellten etwas und prosteten uns zu.
„Ist das ein geil verfickter Abend", fand er. „Dass alle nackt herumlaufen ist doch das geilste überhaupt." Niemand vermochte ihm zu widersprechen.
Ich lud alle in unser Zimmer ein, doch Carla und Tim wollten dieses Mal zusammen ins Bett gehen. Sie waren schon recht müde und wollten noch ein bisschen kuscheln. Später erfuhr ich, dass sie noch Sex mit ihren Eltern hatten.
Ich zog mir kurz meinen Slip über, dann schlenderte ich mit meinem Vater und Rudolf am Arm aus dem Club und in unser Zimmer, wo mich die beiden noch einmal herrlich mit dem Mund verwöhnten und ich schließlich mein Sandwich bekam. Mit letzter Kraft kamen die beiden in mir.
Ich lutschte Rudolf noch sauber, dann verabschiedete er sich und ich kuschelte mich in die ...