1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 04


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... verschwinden mal für eine Weile."
    
    Mit dem Hintern wackelnd zogen sie ab.
    
    Thomas stellte sich hinter mich, drückte seinen Rücken an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe auf dich gewartet."
    
    Ich drehte den Kopf und flüsterte zurück: „Und, was hast du in der Zeit, in der du auf ich gewartet hast, getan?"
    
    „Zusammen mit Rudolf Waltraud gefickt", gab er schmunzelnd zurück.
    
    „Na, da wird die ja wohl die Zeit nicht lang geworden sein", erwiderte ich leise lachend.
    
    Ich reichte ihm die Hand ließ mich von ihm zu einem der Pärchenräume führen. Lotte, Waltraud und Rudolf riefen uns noch hinterher, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie in einer halben Stunde zu uns kämen.
    
    „Aber nicht früher", gab ich noch lachend zurück.
    
    Thomas suchte ein leeres Zimmer und wir küssten und streichelten uns erst eine Weile. Das Zimmer besaß kein großes Fenster, wie das andere, das von innen als Spiegel fungierte, sondern mehrere kleine Bullaugen. Von drinnen konnte man nur schemenhaft erkennen, ob jemand dahinter stand und reinschaute. Man wusste also nie, ob man unter sich war oder nicht. Aber wenn man unter sich sein will geht man ohnehin nicht in einen Club.
    
    Thomas hob mich hoch, legte mich auf die breite Liege und begann mich auszuziehen, was ihn nicht besonders lange aufhielt, denn ich hatte nur einen Bikini an. Dann legte er sich zwischen meine Beine und begann sehr langsam und fast ehrfürchtig meine Pussy zu lecken.
    
    Ich genoss einfach still und feuerte ihn nur hin ...
    ... und wieder an. Als er seine Zunge tief in meiner Pussy hatte und mit dem Daumen seiner rechten Hand meine Klit massierte, kam ich zum ersten Mal.
    
    Ich dankte Thomas und sagte ihm, dass ich jetzt ihn verwöhnen wolle. Also legte er sich auf den Rücken und ich bediente mich an seinem Schwanz, der steil aufragte. Genussvoll leckte und streichelte ich seine Eier oder schob mir seine Eichel in den Mund, wo ich sie nach Herzenslust leckte.
    
    Ich machte meine Sache gar nicht schlecht, dann nach einer Weile warnte mich Thomas, dass er gleich kommen würde. Ich hatte Lust auf seinen Saft und verstärkte meine Reizungen noch.
    
    Kurze Zeit später schoss er lautstark stöhnend seine Sahne in meinen Mund und ich schluckte gierig seinen heißen Saft.
    
    Glücklicherweise blieb sein Schwanz standhaft und ich konnte ihn wieder einsatzbereit blasen. Ohne besondere Aufforderung drückte mich Thomas auf den Rücken, legte sich auf mich und schob mir seinen Fickbolzen mit einem Stoß in meine fickbereite Fotze.
    
    Mit viel Gefühl, wechselnder Tiefe und wechselndem Tempo fickte mich Thomas nach allen Regeln der Sexkunst durch, als plötzlich Lotte, Waltraud und Rudolf auftauchten.
    
    Lotte legte sich gleich neben mich, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ihre Beine hatte sie gespreizt, was Waltraud ermöglichte sie zu lecken. Rudolf saß in einem der Sessel, schaute uns zu und wichste sich langsam seinen Schwanz.
    
    Waltraud brachte Lotte bald geschickt an den Rand eines Höhepunkts und rief dann ...
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