Daniela´s Aufgaben
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Während ich mich noch einmal im Bett umdrehte, schoß es mir förmlich wie aus der Pistole in den Kopf. Der gestrige Abend – auf was hatte ich mich da eigentlich eingelassen! Hätte ich doch bloß erst gar nicht mitgemacht. Ich wußte doch, dass ich wieder mal verlieren würde. Kartenspiele sind einfach nicht mein Ding.
Langsam öffnete ich meine verschlafenen Augen und guckte auf die Bettseite von Karola. Aber sie war leer. Ich hörte, wie die Dusche lief und kurz danach ausging. Karola kam aus dem Bad und begrüßte mich mit den Worten: „Aufstehen! Du weißt was für ein Tag heute ist! Heute werden wir alle viel Spaß haben, und ganz besonders Du!“. Oh, Gott, was haben die sich wohl ausgedacht???
Es klopfte. Karola machte die Tür auf. Es waren die anderen. Thomas, Svenja, Christian und Klaus platzten herein. „Hola, schönes Fräulein Daniela. Ich habe gehört, sie wollen den One-Side-Nudity-Aspekt heute hautnah erleben?“ „Jaja, schon gut“, entgegnete ich barsch, halb angenervt und doch halb angetörnt. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl, gleichzeitig machte sich aber auch ein Kribbeln in meinem Bauch breit.
Während die anderen im Zimmer warteten, duschte ich erst einmal ausgiebig und bereitete mich innerlich auf den Tag vor. Als ich fertig war und nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kam, bat ich die anderen, doch mal kurz herauszugehen, damit ich mich anziehen kann. „Ach Daniela-Schatz, wir werden Dich heute noch so einige Male nackt sehen. Außerdem brauchst ...
... Du auch gar nicht soviel anziehen. Die erste Aufgabe wird nämlich so aussehen, dass Du nackt ans Frühstück-Buffet gehst.“
„Bitte!!?? Ihr habt doch ‘nen Knall!“, rief ich entsetzt. Schnell wurde mir aber klar gemacht, dass ich nichts zu melden hatte und den heutigen Anweisungen Folge zu leisten hatte. Nackt in den Hotel-Speisesaal! Na gut. Also zog ich mir vor den Augen der Clique den pinkfarbenen Micro-Bikini an, den mir Karola vor zwei Wochen geschenkt hatte. An meinem knackigen und gebräunten Körper machte der sich richtig gut.
Unten vor der Tür des Speisesaals angekommen machten wir halt. „So, dann zieh mal Deinen heißen Bikini aus“, zischte Klaus mir ins Ohr. Ich guckte mich um. Zum Glück war noch nicht all zu viel los. Ich griff nach hinten, löste zitternd die Schleife des Oberteils und legte es schließlich in Svenjas Hände. Nun stand ich da, oben ohne. Das ging ja noch, denn so liege ich ja auch immer am Hotelpool. Nun mußte ich die größte Hürde überspringen. Ich packte mein Höschen an den ultra-schmalen Seiten und lies es langsam an meinen durchtrainierten Beinen heruntergleiten. Nun stand ich da, splitterfasernackt im Halbkreis meiner Clique. Alle gafften mich an. Christian glotzte voll auf meine glattrasierte Scheide, an der mein Silber-Piercing baumelte.
Ich mußte vorgehen und schritt unsicher in den Speisesaal. Sofort tuschelten die Menschen an den Tischen. Am ersten Tisch frühstückte eine Gruppe Jugendlicher, die sofort losgröhlten und pfiffen. Gott, wie ...