Daniela´s Aufgaben
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... eingetragen.
Bei dem Spiel ging es darum, den meisten Applaus vom Publikum zu erhalten, und damit auch den sagenhaften Preis von 3 Flaschen Sekt und einem Eimer Sangria. Das Spiel ging los. Außer mir machten noch 3 weitere Mädchen mit. Alle nacheinander. Das erste Mädel sah sehr gut aus, tanzte und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Mehr traute sie sich nicht. Dann die andere. Diese war schon mutiger und entblätterte sogar ihren Busen. Wow, die hatte echt scharfe Titten. Und so bekam sie lauten Beifall. Um diesen zu übertreffen, zog sich das andere Mädchen auch bis auf das Unterhöschen aus. Durch ihre noch schönere Figur erhielt sie denn bis dahin meisten Beifall. Nun war ich an der Reihe. Da ich unter meinem weißen Mini-Kleid gar nichts trug, war es vorprogrammiert, dass ich vollkommen nackt in der Disko stehen würde. Zum Takt der Musik streifte ich die Träger zur Seite, so dass das Kleid schnell herunterfiel. Ich hielt es aber auf, so dass zunächst nur meine dicken festen Brüste entblößt waren. Schon da war im Gleichstand mit meiner ärgsten Konkurrentin.
Aber ich mußte sie ja überholen. Also lies ich das Kleidchen komplett zu Boden. Nun stand ich da, nackt in ...
... meinen weißen Stiefeln. Nackt in der Disko, mit blanker Scheide und Piercing-Ring. Vor lauter Geilheit vergaßen die Zuschauer zu klatschen. Also mußte ich sie weiter animieren. Ich ging auf einen Tisch mit mehren Männern im Alter von ca. 55 Jahren zu. Ich tanzte nackt vor einem Herren, der natürlich gleich Hand anlegte. Er glitt mit seinen Händen langsam mein festes Bein hoch, immer höher, und höher, von außen nach innen, bis er an meiner Spalte ankam. Er konnte es nicht lassen und steckte seinen Mittelfinger in meine Muschi. Ich genoß es! Es war so herrlich. Diese Demütigung gefiel mir richtig. Ich wurde vor fremden Leuten von einem alten Mann durchgefingert.
Ein anderer nahm sein Bier und goß es über meinen Körper. Ein Dritter packte meine Brust und knetete sie grob durch. Kurze Zeit später hatte ich den Orgasmus meines Lebens...
Nachts vorm Hotelzimmer verabschiedeten Karola und ich uns von den anderen. „Bis morgen“, sagte Thomas. „Denn morgen geht das Spiel ja noch weiter, das war ja noch nicht alles!“. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Und in diese Nacht haben wohl noch alle Hand an sich angelegt, wetten?
Teil 2 dieser Geschichte folgt auf Wunsch.....