Daniela´s Aufgaben
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... peinlich!!!! Ich stellte mich ans Buffet, nahm mir einen Teller und ging zu den Melonen. „Na, kein Geld mehr für anständige Kleidung, junges Fräulein?“, blaffte mich ein dickbäuchiger Typ von der Seite an, der mit seinem asozialen Kegelclub Urlaub machte. Am Buffet ging er so nah an mir vorbei, dass er mit seiner Beule in der Hose an meinem Arsch vorbeischubberte. Wie widerlich!
Nachdem ich meinen Teller voll hatte ging ich zu den anderen an den Tisch. Auf dem Weg dahin fiel mir die Gabel auf den Boden, so dass ich mich Bücken mußte. In diesem Moment gaffte glaub ich jeder männliche Hotelgast von hinten auf mein blankes Pfläumchen. Weil ich soviel Hunger hatte, mußte ich so einige Male zum Buffet und mich so den Blicken der zahlreichen Leute aussetzen.
Als wir alle satt waren, gingen wir wieder aus dem Speisesaal. Karola holte meinen Micro-Bikini aus ihrer Handtasche und drückte ihn mir in die Hand. „So, da kannst Du erstmal wieder reinschlüpfen. Genieß es, denn es wird nicht lange sein, dass Du ihn anbehältst!“
Wir gingen an den Strand, und die nächste Aufgabe war, dass ich nackt bin, während die anderen ihre Sachen anbehielten. Wir breiteten unsere Handtücher an einem recht belebten Fleck aus. Nun war ich wieder an der Reihe, in dem ich mich komplett auszog. Klaus reichte mir das Sonnenöl: „Hier, damit Du Dir nicht Dein Schneckchen verbrennst!“. Haha, sehr witzig. Aber er hatte recht. Da meine Haut an den entsprechenden Stellen noch weiß und „jungfräulich“ war, ...
... was Sonnenbestrahlung betrifft, ölte ich mich ein. Erst die üblichen Körperstellen, dann meine festen Silikon-Brüste. Schon ein komisches Gefühl, nackt am Strand auf dem heißen Sand zu stehen, sich den Busen zu kneten, während man mit voyeuristischen Blicken bombardiet wird. Ich stellte mich dann breitbeinig hin, um meine Scheide einzuölen. Ich träufelte etwas Sonnenöl in meine Hand und verteilte es dann untenrum zwischen meinen Beinen. Ich massierte es schön ein. Meine ohnehin schon großen, glatten Schamlippen schwollen an. Svenja merkte das und bekam sofort knallharte Nippel. Nachdem ich auch meinen Knackarsch eingeschmiert hatte, legte ich mich hin. Wir blieben ein paar Stunden am Strand, und immer, wenn wir ins Wasser gingen, war unsere Clique ein Blickfang. Sechs Leute, halb männlich, halb weiblich, alle angezogen – außer ich!!!
Wenn ich aus dem Wasser kam, glänzte mein ganzer Körper wegen dem Sonnenöl. Es muss richtig geil ausgesehen haben, auf meinem mandelbraunen Körper mit den leichten Bikini-Streifen.
Abends sind wir dann in die Disko gegangen. Es war eine Disko mit Animation und Spielchen, um die Urlauber zu unterhalten. Ich hatte mein weißes, luftiges Sommerkleid an, und meine kniehohen weißen Lederstiefel. Als wir reinkamen, erfuhren wir, dass an diesem Abend ein Strip-Spiel stattfinden sollte. Freiwillige Urlauberinnen sollten sich melden, um mitzumachen. „Paßt ja“, dachte sich Christian und ist natürlich gleich zum DJ gelaufen und hatte mich auf der Liste ...