Die Fickinger 03
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... zurechtfinden zu können. Dann ließ er seinen Blick über die Schlafplätze streifen. Dort, wo Birger schlief, waren die Vorhänge vorgezogen. Endre verzog den Mund. Er musste nicht lange überlegen, um zu wissen, wessen weicher Frauenkörper sich nackt an den des Dorfältesten schmiegte. Die brünstigen Laute, die Birger beim Ficken von Endres jüngster Schwester ausstieß, drangen an Endres Ohren.
Nicht mehr lange, und Ågots zierliche Gestalt würde hervorschlüpfen, eilig nach ihrem Kleid tasten und sich genauso klammheimlich davonstehlen, wie Endre ins Haupthaus des Dorfs hereingeschlüpft war. Bis dahin musste er wieder verschwunden sein... alles andere würde nur zu kontraproduktiven Konflikten führen.
Und wer wusste, wofür sich sein Wissen um Ågots skandalöses Treiben noch als nützlich erweisen mochte. Endre war sicher, dass Runa nicht im Entferntesten ahnte, dass es ihren Vater in den Schoß ihrer besten Freundin trieb... wo Ågot ihr doch so glaubhaft die keusche Jungfer vorgaukelte, die über allen weltlichen Begierden und Gelüsten erhaben war... sehr erhaben, wie ihr lüsternes Stöhnen verriet.
Um Endres Lippen spielte ein boshaftes Lächeln. Wenn er es geschickt anging, dann war Runa schon bald sein... es würde ein Leichtes werden, ihren Vater zu überzeugen, dass er, Endre, genau der Richtige für die Erbin des Birger war. Und sobald er dann erst einmal Anführer des Dorfes war...
Endre unterdrückte ein triumphales Auflachen und schlich sich näher zum Schlafplatz, den er ...
... als Runas erkannte.
Ihr schmaler Körper wurde von der dünnen Sommerdecke verhüllt, die sie vor einigen Tagen im Freien vor dem Langhaus geflickt hatte, während Geir und er selbst neben ihr damit beschäftigt gewesen waren, abgenutzte und stumpf gewordene Äxte zu schärfen. Man wusste schließlich nie, wann die Waffen wieder gebraucht wurden... Der Langbögen und Schwerter hatten sich die beiden jungen Männern bereits vor einigen Wochen angenommen.
Sein eigenes Schwert hatte Endre poliert, bis es im Sonnenlicht glänzte. Es war harte Arbeit gewesen, doch sie hatte sich gelohnt. Endre biss sich auf die Lippen und stöhnte begehrlich auf. Sein aufgerichteter Schwanz zuckte in seiner Hose. Getrieben von seiner Lust und aufgeheizt von dem, was er durch den leicht offenen Spalt der Vorhänge vor Birgers Schlafstatt erkennen konnte und den Gedanken an Runas ersten Ritt in der vergangenen Nacht, trat Endre an den mit Lammfellen und Decken ausgestatteten Schlafplatz, um fortzuführen, womit er vor wenigen Stunden zwischen Runas Schenkeln begonnen hatte.
Er nestelte mit geübtem Griff an seiner Hose, ließ sie auf den nackten Boden gleiten und schlug Runas Decke zurück. Wie erwartet, lag sie auf den Schaffellen - nackt wie sie erschaffen war. Der Anblick ihrer weichen Rundungen brachte Endres harten Schwanz zum Zittern. Runas Beine waren ganz leicht gespreizt, gerade weit genug, um ihn die feuchte Spalte zwischen ihren samtigen Pobacken erahnen zu lassen.
Endre hätte sich am Liebsten ...