1. Die Fickinger 03


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bygaldranorn

    ... ohne weiteres Zögern auf sie gestürzt und ihr sein zuckendes Fleisch zwischen die Schenkel getrieben... wäre da nicht dieser Fremde, der am letzten Abend mit zwei anderen Reisenden angekommen war. Seitdem sprach Runa nur noch von diesem Wickie oder Vicke, oder wie auch immer er heißen mochte.
    
    Endre leckte sich nachdenklich über die Lippen. Verlockend war es irgendwie schon... die schlafende Runa zu besteigen, während ihr Vicke direkt neben ihr lag, genauso nackt wie sie... aber Vicke würde gewiss Alarm schlagen, sollte er aufwachen und einen jungen Mann zwischen den Beinen der Tochter des Dorfältesten vorfinden. Was ihm dann drohte würde... oh nein. Daran verschwendete Endre keinen einzigen Gedanken. Enttäuscht über die versäumte Möglichkeit und verärgert über diesen unerwünschten Nebenbuhler in Runas Bett ließ Endre seinen Blick schweifen -- und stutzte. Das da neben dem Bett, keinen halben Palm von ihm entfernt... neugierig bückte Endre sich nach dem Tonbecher und hielt ihn sich prüfend unter die Nase. Ja, ganz unverkennbar der Schlaftrunk, den Ågot aufsetzte, um Kranke in einen bleiernen Schlaf zu versetzen, damit der geschundene Körper sich ohne Störungen erholen konnte. Er betäubte den Schmerz und löschte die Träume. Man erwachte erst, sobald die Wirkung allmählich nachließ.
    
    Plötzlich spielte ein siegesgewisses Lächeln um Endres Lippen. Wenn Vicke, und davon ging Endre aus, kannte er doch seine Schwester und seine Angebetete nur zu gut, auch nur die Hälfte des ...
    ... bitteren Suds eingeflößt worden war, die Ågot damals ihm selbst verabreicht hatte nach seiner schweren Verletzung mit einem der Langbögen, dann... ja. Dann würde Vicke nicht einmal der Kanonendonner feindlicher Angreifer aus dem Schlaf reißen können.
    
    Mit triumphalem Laut schwang Endre sich auf Runas Schlafstätte und sank vorsichtig über sie. Runa seufzte im Schlaf leise und tastete mit ihrer rechten Hand nach Vickes, die leblos neben seinem Oberkörper ruhte. Endre hielt einen Moment unsicher den Atem an, doch Runa erwachte nicht. Erleichtert stieß Endre die angehaltene Luft aus und rutschte zwischen Runas Schenkel. Er beugte den Körper über sie, bis seine tropfende Schwanzspitze über die weiche Haut ihrer linken Pohälfte streichelte und einen dünnen zähen Lustfaden auf ihr hinterließ.
    
    Suchend stupste Endre seinen Schwanz in die Spalte zwischen den Pobacken, strich ihr mit der Eichel über den Damm und fand ihren Fickspalt schließlich warm und nass vor. Für einen flüchtigen Moment hatte Endre den Eindruck, dass Runa vor noch nicht allzu lang verstrichener Zeit heftig gestoßen worden sein musste, so nass, wie ihre Fotze schimmerte. Er warf Vicke einen kritischen Blick zu. Nein, in seinem Zustand würde er niemals hart genug werden, um mit einem Mädchen vögeln zu können... und Endre fiel niemand Anderer ein, den Runa ranlassen würde. Jedenfalls nicht freiwillig...
    
    Endre setzte seine Schwanzspitze an Runas feuchtem Eingang an und drang mit erleichtertem Schnaufen in sie ein. ...
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