1. Die Fickinger 03


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bygaldranorn

    ... Er wartete mit dem ersten Stoß nicht, bis er ganz vorgedrungen war, sondern fickte sich mit drei groben Schüben stoßweise immer tiefer in ihren Spalt hinein, bis seine Hoden gegen ihre Pobacken stießen. Runa stöhnte im Schlaf leise auf und schob ihm ihr Becken entgegen.
    
    Verzückt sah Endre auf sie hinab. Ihr rundes Gesicht wirkte so unschuldig, wenn sie schlief. Die leicht geöffneten Lippen verströmten etwas Sinnliches, in dem Endre sich verlieren würde, sollte er noch länger auf diese üppigen Lippen starren.
    
    Er atmete einmal tief durch und sprengte den nächsten Stoß in ihre enge, feuchte Fotze. Wie besessen rammte er sich wieder und wieder in sie, wobei er heftig stöhnte, bis ihn ein Geräusch zusammenfahren ließ, das aus Richtung Birgers Schlafplatz kam. Mit heftigem Schnaufen und halblautem „Ah! Ah! Ah!" keuchte Birger seinen Höhepunkt heraus, begleitet vom klatschenden Geräusch abgehackter Stöße in feuchtes Fleisch. Ågots lüsternes Stöhnen war nicht weniger leise.
    
    Verdammt. Lautlos vor sich hinfluchend warf Endre den zugezogenen Vorhängen einen gehetzten Blick zu. Jeden Moment würde er in Runa kommen... so kurz vorm Abspritzen wollte er nicht aufhören.
    
    Wider jede Vernunft trieb er sich weiter in sie, nahm fast nebensächlich war, wie sich Runas Wangen leicht rötlich verfärbten und spürte kaum, wie ihr Spalt seinen schnellen Stößen schließlich nachgab und seinen Schwanz mit einer ergiebigen Flut heißer Nässe umwogte. Runas leises Stöhnen schwoll an, als ihr ...
    ... Höhepunkt über sie kam. In dem Moment raschelte etwas hinter den Vorhängen. Endre biss sich ärgerlich auf die Lippen, stieß seinen Schwanz ein letztes Mal in Runas hart pulsierenden Spalt und sprang dann lautlos vom Bett. Im Hinaushasten klaubte er seine Leinenhosen vom Boden auf, die er sich draußen angekommen gegen den Schritt presste. Eigentlich unnötig, das Dorf erwachte gerade erst aus seinem mehr oder minder tiefen Schlaf. Noch war niemand auf den Beinen, der ihn hätte nackt sehen können. Endre huschte auf den Trampelpfad zwischen Birgers Haus und dem des Schmieds und presste sich gegen die kühle Lehmwand. Atemlos starrte er auf seinen nassen Schwanz hinab, der immer noch hart aufgerichtet stand. Sehnsüchtig dachte Endre an Runas süßen Spalt zwischen den hellen Beinen und biss sich stöhnend auf die Lippen. Zwei weitere Stöße hätten ihm ausgereicht und er hätte seinen Samen in ihr verspritzt. Bedauernd schloss Endre die Augen und verpasste beinahe, wie Ågot sich klammheimlich aus dem Langhaus stahl, nur ein dünnes Leinenhemd übergestreift, das ihr viel zu groß war. Birgers Leinenhemd. Natürlich. Und falls jemand fragte, warum es sich in ihrem Besitz befand, würde sie einfach eine zu flickende Stelle im Stoff erfinden.
    
    Verärgert darüber, dass er die Gelegenheit, in Runa abzuspritzen, vertan hatte, stapfte Endre den Trampelpfad hinunter zum Dickicht, das dem Dorf zur Küste hin Sichtschutz gewährte. Er postierte sich breitbeinig vor einem besonders dornigem Busch und schloss ...
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