1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... richten und fummele an der Jeans herum.
    
    So, fertig. Leicht verdutzt bemerke ich, dass mich meine Mutter beobachtet hat.
    
    „Na, kneift es?" will sie wissen.
    
    Ich antworte nicht, lege schnell meinen Kopf wieder aufs Kissen. Meine Finger gleiten nachdenklich über ihren Schenkel bis ich an ihrem großen Po unruhig einschlafe.
    
    Später in der Nacht werde ich wieder wach. Der Fernseher ist aus und das Zimmer abgedunkelt. Es ruckelt und nicht nur das. Ich liege unbequem, nicht mehr auf dem Kissen am Hintern meiner Mutter. Scheinbar bin ich im Schlaf mit meinem Oberkörper an ihrem Oberschenkel runtergerutscht. Ich bin nahezu eingerollt und liege mit meinem Oberkörper in ihren angewinkelten Beinen, also praktisch zwischen Oberschenkel und Waden. Mein Gesicht liegt relativ weich an ihrer oberen Wade. Meine linke Hand hält unbewusst ihren Fuß fest.
    
    Es ruckelt.
    
    Das stört gewaltig und gerade will ich mich beschweren, als ich sie laut atmen höre.
    
    Was macht sie denn?
    
    Ich konzentriere mich auf ihre Bewegungen, um herauszufinden, was los ist. Ihr Po bewegt sich rhythmisch, was sich auf ihre Beine überträgt, als mich plötzlich ihre Fingerkuppen zwischen ihre Schenkel hindurch am Rücken berühren. Das Ruckeln hört auf.
    
    Jetzt reicht es aber.
    
    Sie scheint es fast zu hören. Ihre Finger verschwinden wieder. Dafür beginnt es wieder leicht zu beben.
    
    Sie stöhnt.
    
    Ich richte mich auf und drehe ihr meinen Kopf im Dunkeln zu.
    
    Sofort hört das Ruckeln auf und sie zieht ihre ...
    ... linke Hand aus ihrem Schritt. „Julian, oh, ich dachte, du schläfst."
    
    „Habe ich auch", nöle ich. „Du hast mich geweckt."
    
    „Das tut mir leid." Sie atmet noch recht laut und schluckt, als sie sich aufrichtet. „Ich bringe dich ins Bett."
    
    „Ich finde alleine hin."
    
    Sie begleitet mich trotzdem und folgt mir im Evakostüm. „Huh", sagt sie hinter mir und atmet noch mal tief aus. Dann überholt sie mich, ich glotze auf ihren Arsch, und hält mir vor meinem Bett die Zudecke hoch. Ich krauche hinein. Anstatt mich jetzt zuzudecken, folgt sie mir abermals. Mit nacktem Körper steigt sie zu mir ins Bett.
    
    „Hey", beschwere ich mich.
    
    „Ich will mich nur noch ein bisschen bei meinem süßen Sohn ankuscheln", erklärt sie und tut es. Ihre großen Brüste berühren meinen rechten Arm und ihre Hand kraucht unter meinen Schlafanzugoberteil.
    
    „Ich will das aber nicht", fauche ich.
    
    „In Ordnung", sagt sie leicht angefressen und rückt wieder ein Stück von mir weg. „Wenn du das nicht möchtest. Du sollst nichts müssen, was du nicht willst."
    
    „Ich will dich auch nicht bei mir im Bett haben", schimpfe ich weiter.
    
    „Ich dachte, du kuschelst gerne mit mir?"
    
    „Aber nicht nackt", stelle ich klar.
    
    „Du hast doch deinen Schlafanzug an."
    
    „Du. Du bist nackt."
    
    „Da musst du dich doch nicht dran stören. Vorhin hast du so schön in meinen Beinen gelegen. Sei doch nicht so böse."
    
    „Ich bin nicht böse", sage ich etwas zahmer und linse zu Thomas Bett. Es ist leer.
    
    „Ich will dich doch nur ein ...
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