Fünfe gerade sein lassen
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... zu groß und sie hat ziemliche Hängetitten. Furchtbar eigentlich, aber ich liebe sie trotzdem.
Der große Hintern hat auch seine Vorteile. Wenn wir abends beim Fernsehen auf dem Sofa liegen, stets auf der Seite, nehme ich eins der großen Kissen, lege es an ihren Hintern und meinen Kopf aufs Kissen. So kuschele ich mich dann an. Es ist supergemütlich und bereits ein langjähriges Samstagabendritual.
Eines Nachts werde ich wach und habe ein dringendes Bedürfnis. Ich versuche möglichst leise aufzustehen, um meinen Bruder nicht zu wecken. Vorsichtig schaue ich auf sein Bett. Es ist leer. Wahrscheinlich pennt er wieder auf dem Sofa.
Ich schleiche mich vom Flur ins Badezimmer. Kurze Zeit später bin ich schon fertig und tapse zurück. Im Flur überlege ich mir, mal ins Wohnzimmer zu schauen, wie es sich Thomas dort gemütlich gemacht hat. Neugierig schaue ich hinein. Leer.
So was! Wo schläft der denn? Ist der etwa außer Haus und treibt sich herum? Alt genug ist er ja meiner Meinung nach, aber einfach so mitten in der Nacht.
Gerade will ich ins Zimmer, als ich ein Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Mutter höre. Einen Spalt breit öffne ich die Tür und linse hinein.
Meine Mutter schläft gar nicht. Die Decke bewegt sich. Hat wohl einen ziemlich unruhigen Schlaf. Die wühlt ja ganz schön, geht mir durch den Kopf. Die Bettdecke schlägt Wellen und Berge. Dann erscheint ein Kopf und ich erschrecke mich. Thomas guckt mit zerwühltem Haarschopf unter der Decke hervor.
Was ...
... macht der denn dort? Jetzt höre ich meine Mutter flüstern und er verschwindet wieder unter der Decke.
Nachdenklich gehe ich wieder ins Bett. Was haben die denn gemacht? Gekämpft? Also gespielt? Keine Ahnung. Auf jeden Fall hat meine Mutter mitgemacht.
Am nächsten Morgen frühstücke ich mit Frank und Mama und die Situation ist fast vergessen, als Thomas breitbeinig in die Küche kommt. Er fasst sich immer wieder an seinen Dödel und zipfelt an seiner Hose. Es sieht fast aus, als hätte er einen Tritt zwischen die Beine bekommen.
„Was hast du denn?" frage ich grinsend.
„Geht dich nichts an", erwidert er nur und setzt sich langsam an den Tisch.
Meine Mutter steht auf. „Ich mach dir schon alles", sagt sie zu Thomas und küsst ihn im Vorbeigehen von oben auf die Haare. Er lässt es kommentarlos zu. Meine Mutter ist wirklich liebevoll.
Die nächsten Nächte werde ich nicht wach und stelle nichts Ungewöhnliches fest.
Am Wochenende, Samstagabend, liege ich im Schlafanzug mit meinem Kissen am Hintern meiner Mutter und wir gucken zusammen ´Wetten Dass`. Es wird spät und ich frage nach dem Ende der Sendung, ob ich noch mit der Wii spielen darf. Ich muss dazu sagen, dass in unserem Zimmer ein eigener Fernseher steht, der allerdings nicht besonders groß ist.
„Jetzt noch?" fragt sie erstaunt.
„Bin noch nicht müde", antworte ich.
„Nein, Julian, nicht mehr so spät. Morgen kannst du den ganzen Tag zockeln."
Ich ziehe eine Fresse und bleibe auf dem Sofa liegen. Irgendwann ...