1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    Es ist ein Kreuz. Ich teile mein Zimmer mit meinem Bruder. Nein, ich muss mein Zimmer mit meinem Bruder teilen, obwohl ich kein Kind mehr bin und er vier Jahre älter ist als ich. Es ist ein Kreuz.
    
    Mein Vater wohnt schon seit Jahren nicht mehr bei uns, hat uns, also meine Mutter, verlassen. Er ist aber der Vater aller Kinder meiner Mutter. Klingt komisch, hätte aber auch anders sein können, da wir fünf Brüder sind und alterstechnisch einige Jahre auseinander liegen.
    
    Ich bin der jüngste und ein ziemlich später Fall geworden, sozusagen ein Unfall. Meine Eltern hatten sich verkracht und wieder versöhnt. Das Resultat war ich. War also gar nicht vorgesehen.
    
    Jetzt hat also mein vier Jahre älterer Bruder Thomas das Vergnügen, sich mit mir rumzuplagen. Oder ich mit ihm. Kommt aus der Sicht der jeweiligen Person an. Jedenfalls zoffen wir uns oft und manchmal bekomme ich eins auf die Nuss. Er ist nun mal wesentlich stärker.
    
    Frank, mein anderer Bruder, der noch zu Hause wohnt, ist fünf Jahre älter als ich, hat aber ein eigenes Zimmer. Der Grund ist einfach. Er ist älter als Thomas. Hat meine Mutter so entschieden.
    
    Als mein Vater noch zu Hause wohnte, wohnten wir in einer riesigen Wohnung. Sieben Zimmer und ich glaube, sie hatte 170 qm. Glaube ich zumindest. Jeder von uns Kindern hatte ein eigenes Zimmer. Dann verschwand mein Vater und nach und nach zogen auch meine beiden ältesten Brüder aus. So blieb uns nichts anderes übrig als in eine kleinere Vierzimmerwohnung mit zwei ...
    ... Kinderzimmern, einem Schlafzimmer für meine Mutter und einem Wohnzimmer zu ziehen. Das war auch eine Kostenfrage.
    
    Andreas, der älteste, der bereits 28 ist und Familie hat, als auch Stefan, 26 Jahre, haben ihre eigenen Wohnungen. Stefan ist unser „Mamajunge", da er zwar der zweitälteste, aber erst mit 23 ausgezogen ist. Er schlief eine ganze Zeit lang im Schlafzimmer meiner Mutter und hängt noch immer sehr an ihr. Oft kommt er zu Besuch und übernachtet dann auch noch dort. Das ist aber ganz normal so, da meine Mutter ein sehr großes Bett hat.
    
    Ich hingegen werde so schnell es geht ausziehen. Das steht fest. Immerhin habe ich noch mein altes Kinderbett, in dem ich schlafen muss.
    
    Thomas´ Bett ist auch nicht das wahre Liegevergnügen. Ab und zu verpieselt er sich ins Wohnzimmer und schläft dort auf dem Sofa.
    
    Meine Mutter ist bereits 53. Das stört mich aber nicht, auch wenn die Eltern meiner Freunde wesentlich jünger sind. So ist das eben. Ich kann es mir ja auch nicht aussuchen. Trotzdem liebe ich meine Mutter und sie ist sehr liebevoll zu uns Söhnen. Besonders zu mir, da ich erst sehr spät, eben als Unfall, zur Welt kam und somit ihr kleiner Liebling bin. Der Jüngste eben. Frank und Thomas machen sich zwar lustig darüber, aber ich muss zugeben, dass ich ihre Zuneigung und Wärme genieße.
    
    Meine Mutter ist wegen ihres Alters nicht mehr besonders attraktiv. Manchmal kam es vor, dass ich mich vor Freunden und Mitschülern deswegen auch geschämt habe. Ihr Hintern ist auch ...
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