Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... Stück auf und brachte sich, schnell und schwer atmend, mit wilden Beckenstößen noch einmal zum Höhepunkt, wonach sie sichtlich erschöpft nach hinten auf das Kissen fiel. Thomas hielt, Beatrice die ganze Zeit fest an ihren Schultern nach unten ziehend, und damit ihre Möse fest auf seinen Schwanz pressend. Seinen Körper bewegte er nicht, er hielt nur den Anpressdruck ihrer Körper und besonders den, seines dicken Schaftes gegen Beatrices erregte Vagina aufrecht. Beatrice erlebte noch zwei dieser Nachorgasmen, ließ sich dann von Thomas lösend, nun wirklich ausgiebig erschöpft, nach hinten fallen und drehte sich so, das sie beide nebeneinander lagen.
Sie schwiegen eine Weile, dann drehte sie ihr Gesicht zu Thomas, "es war so schön mit dir, wann habe ich es in dieser Form das letzte mal so erlebt, ich weiß es nicht, ich kann es wirklich nicht sagen". Beatrice wußte natürlich das es diese Form nur einmal gibt, zweimal die gleiche Form eines Liebesaktes gibt es nicht, genauso wenig wie zwei bis ins letzte Detail, identische Gesichter bei sieben Milliarden Menschen. "Du bist der erste Junge, der bei mir am ersten Abend den Sprung vom Lehrling zum Meister geschafft hat, dazu ein Bravo von mir".
Sie lächelte während sie leise diese Worte sprach, Thomas freundlich und zärtlich an. Dann aber hastig ,sich aufrichtend, "mein Gott, wir müssen sofort zum Abendessen, es ist fast Schluß dort unten im Restaurant". Beide stürzten ins Bad, wuschen sich ganz kurz und zogen sich rasend ...
... schnell an. Sie liefen im schnellem Trab die Treppe zum Restaurant hinab, Beatrice spürte Thomas überschüssiges Sperma in sich zu ihrem Scheideneingang laufen. Sie war froh als sie den Tisch erreichten und sogleich beim heraneilenden Kellner, von ihm mit "na, habt ihr ja gerade noch geschafft, die Küche ist in zehn Minuten geschlossen", begrüßt, ihr Essen bestellten.
Kapitel 20
Nach dem Essen gingen sie aus dem Hotel und setzten sich dann auf eine von den Bänken die hier im Ortszentrum rund um dem Marktplatz aufgestellt waren. Es war dunkel und sehr mild. Sie ließen für einen Moment schweigend die beleuchtete Kulisse des Platzes auf sich wirken. Thomas schaute zu Beatrice, "wie romantisch es hier ist, so richtig zum Träumen".
Sie lächelte ihn an, "ja, wirklich schön hier, wovon träumst du denn?". Thomas wurde tiefrot, er schwieg. Beatrice schaute ihm lächelnd in die Augen, sie redete ganz leise, "lieber Thomas, wenn sich zwei Menschen begegnen, entsteht zwischen ihnen eine Beziehung. Das ist immer so. Der Eindruck vom anderen kann positiv oder negativ sein, das ist eine ganz normale Folge dieser Begegnung.
Schon in den ersten Sekunden spüren sie, ob der andere eine Anziehung auf sie ausübt, oder er einen weniger symphatischen Eindruck ausstrahlt. Bei uns beiden war das erstere der Fall, deshalb müssen wir uns auf keinen Fall schämen, sondern dazu stehen. In dieser ersten Phase einer positiven Bekanntschaft sind sehr viele Menschen unsicher. Sie spüren in sich das ...