Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... Verlangen nach dem anderen, wissen aber nicht ob bei dem Gegenüber die gleichen positiven Gefühle entstanden sind. Es gibt ein Herantasten in die Gefühlswelt des anderen, was sehr appart sein und sehr unterschiedlich lange dauern kann, wir sprachen ja schon darüber. Ja, und dann kommt es irgendwann dazu das sich beide Küssen, danach sind die Gefühle schon sehr konkret und man öffnet sich sehr weit dem Anderem. Ja und dann folgt in den meisten Fällen, wenn der Wunsch nach körperlicher Vereinigung bei beiden sehr stark wird, das man zusammen schläft und dabei nach einiger Zeit zu Ficken beginnt.
Dies ist bei Paaren dann der Zustand des völligen gegenseitigen Vertrauens. Ich will damit aber auch sagen, das dies trotz des von mir geschilderten Ablaufs, nicht bei allen Menschen der Fall ist. Es ist bei den meisten Männern nicht der Fall, die nur aus egoistischer Lust sexuelle Befriedigung suchen, oder bei Frauen aus dem gleichen Grund, oder bei beiden materielle Gründe für ihr Handeln zugrunde liegen.
Das erkennt man aber sehr schnell in den folgenden Gesprächen mit dem neuen Partner, jedenfalls dann, wenn uns unsere Gefühle nicht einen Strich durch die Rechnung machen. Deshalb sagt man auch , Liebe macht blind. Ich bin mir aber sicher, das bei uns beiden der Zustand des vollkommenden Vertrauens eingetreten ist.
Damit will ich aber nicht sagen, das du mir alle deine Träume schildern sollst, ein klein wenig Geheimnis sollte jeder Mensch mit sich herum tragen. Und noch ...
... eines, dass bei uns beiden die Phase des gegenseitigen Vertrauens von Null auf Hundert in solch kurzer Zeit, also im Laufe eines Tages ablief, hängt nur mit meiner sehr langen Erfahrung zusammen, die meine Vorgehensweise gesteuert hat, ist aber ebenfalls nichts negatives, da alles dies, was heute zwischen uns beiden geschah, tief aus meinen, unserem, Inneren kam.
Und weil dies alles für mich und ich fühle es, auch für dich, so erfreulich ist, möchte ich, dass du heute die ganze Nacht bei mir bleibst und wir ganz viel reden können. Ist das auch für dich gut so?". Thomas Röte war vollkommen einem interessiert schauenden Blick gewichen, "ja, ich möchte das, aber hast du nicht morgen einen schweren Tag vor dir, so dass du viel Ruhe brauchst?"
Beatrice schüttelte leicht ihren Kopf, "nein morgen ist eine Erstbegegnung angesagt, das ist für mich Routine und es kommt dabei sehr selten zum Fick. Wenn es später dann anstrengender werden sollte sage ich schon rechtzeitig Bescheid, komm lass uns gehen, ich erkläre es dir auf dem Zimmer noch näher".
Sie reichte Thomas die Hand und ging sehr schnell ihn hinter sich ziehend dem Hotel entgegen und dann die Treppen herauf. Im Zimmer angekommen zog sie sich rasch, so als könne sie es nicht erwarten, splitternackt aus und legte sich rücklings aufs Bett, sie öffnete ihre Schenkel ein kleines Stück und schien etwas ungeduldig, als sie zu Thomas schaute, der sehr, sehr langsam sein Hemd auszog, "nun komm schon, beeil dich, zieh alles ...