Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... einem Frauenwaschraum duschten, wohl verirrte und bei uns Jungen im Waschraum eintrat, ich war zu diesem Zeitpunkt zufälligerweise auch allein, weil ich mir bei der Gartenarbeit mit Schmierfett die Finger schmutzig gemacht hatte und sie dort waschen wollte, die Frau war im Begriff zu Duschen und war splitternackt, sie stand plötzlich vor mir, war zu meinem Erstaunen überhaupt nicht erschrocken, sondern fragte mich was ich hier mache, aber ich war so erschrocken das ich kein Wort heraus bekam, ich stand sehr verlegen sprachlos vor ihr, meine Blicke gingen von ihrem Kopf der von ihren aufgelösten dunklen Haaren umrahmt war, hinab auf ihre starken stammen Brüste, dann weiter hinab zu ihrer schlanken Taille bis zu ihrem breiten Becken und dann zwischen ihre Beine, wo sich ein schwarzes stark behaartes Dreieck befand, das für mich wie ein undurchdringbarer Dschungel aussah. Dieser Dschungel war zumindest für meine Blicke wirklich undurchdringbar, zog mich aber ungemein an, unsere Begegnung dauerte letztendlich nur eine Minute, dann bemerkte sie beim umherschweifenden Blicken ihren Irrtum und ging, lächelnd die Worte, oh Entschuldigung, sagend, schnell aus unseren in ihren Waschraum. Obwohl diese Begegnung maximal nur eine Minute dauerte, träumte ich von diesem Tag an ständig von ihr und sah sie vor mir stehen. Ein Rätsel und Mysterium blieb für mich der undurchdringliche Urwald zwischen ihren Beinen, oft wache ich nachts auf und bin unten nass. Ja das ist meine einzige Erfahrung ...
... die ich in meinem Leben hatte. Was wir Jungs fast alle taten, also Abends im Bett etwas mir der Hand nachhelfen, aber da schlich lautlos im Dunkeln Gregor zwischen den Betten herum und wenn er auch nur leise Geräusche der klopfenden Hände hörte gab es nächsten Tag, von seinen Worten begleitet, du weißt schon warum, harte Strafarbeiten".
Beatrice schaute nachdenklich, "ich höre solche Sachen von jungen Zöglingen nicht das erste Mal, bin in meinen Inneren aber jedes Mal aufs Neue empört. Das sind Methoden nicht von gestern sondern aus dem dunklem Mittelalter". Sie kamen wieder an der Bank vorbei, Beatrice sagte, "komm, laß uns setzen, wir haben noch sehr viel Zeit bis zum Abend. Ich möchte auch ein wenig von mir erzählen, damit du mich und meine Aufgaben ein wenig kennen lernst". Sie nahm ihn wieder an die Hand, führte ihn leichtfüßig zur Bank und setzte sich.
5. Kapitel
Sie zog ihn an der noch immer haltenden Hand zu sich herunter so das er neben ihr saß. Sie ließ seine Hände los und schaute in seine Augen, sie atmete tief ein, "ja, lieber Thomas, auch ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen wo die Menschen tief religiös und in ihrem Denken noch im Gestern verhaftet sind. Aber ich habe es ihnen als junges, gerade erwachsen gewordenes Mädchen nicht leicht gemacht, muß ich nun viele Jahre später sagen. Ich will damit sagen, das ich in meinen Denken und Tun ganz anders als die meisten Frauen war und noch bin. Der normale Werdegang eines Mädchens vom Dorfe war und ist ...