Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... es oft auch noch heute, das Mädchen wird erwachsen, hat ein zwei Freunde und lernt dann, wie man so sagt, den Mann des Lebens kennen. Sie heiraten, erziehen die Kinder, schaffen sich ein gemütliches Heim und bleiben in den meisten Fällen ihr ganzes Leben zusammen. Ich finde das alles nicht negativ und träume ehrlich gesagt auch oft von solch einer Zweisamkeit und dem kleinen Glück, wie ich es nenne. Auch ich hatte ein paar Freunde mit denen ich aber schon von Anfang an sexuell verkehrte. Es wurden immer mehr Freunde mir denen ich ins Bett ging und dann wurde mir bewußt, das ich doch ganz anders als die anderen Mädchen war. Immer wieder lernte ich junge Männer kennen, bei denen ich binnen kurzer Zeit, oft den selben Abend, so sehr erregt wurde, das es zum Geschlechtsverkehr kam. Die Leute nennen es umgangssprachlich, Ficken was ich mit den Männern dort tat".
Thomas Gesicht wurde tiefrot. Beatrice bemerkte es, "lieber Thomas, bitte verzeih mir, wenn ich mich so ausdrücke, aber ich persönlich finde das passender als die Heuchelei mit wissenschaftlich medizinischen Begriffen. Die Menschen haben im Laufe der Jahre durch passende Worte im Sexualleben das ganze Geschehen natürlicher beschrieben, da diese Worte oft bildliche Vergleiche sind und sich den Vorgang besser vorstellbar machen. Ist das in Ordnung so, dass ich meine Sprachauswahl aus medizinischen und umgangssprachlichen Wörtern zusammensetze?".
Thomas hatte sich wieder gefangen und nickte, sie lächelten sich ...
... beide an, die anfängliche Steife eines Gesprächs in dieser Richtung wich allmählich. Beatrice redete weiter," ich bemerkte bei mir schon, dass das Gefühl fast mit jeden Mann ficken zu wollen, bei den meisten Frauen sehr selten ist. Ich führte ja Gespräche mir anderen Frauen darüber. Aber so richtig erklären konnte ich mir diesen starken inneren Drang doch nicht. Meine, sagen wir mal, Freizügigkeit bleib natürlich nicht unbemerkt, auch erzählten einige meiner Liebhaber von Einzelheiten, wie zum Beispiel, das ich kräftige männliche Penisse, sie sagen da Schwänze zu, liebe, und mich lange und ausgiebig mit denen beschäftige. Es kam wie es kommen mußte, meine Eltern drängten mich zur therapeutischen Behandlung. Dort diagnostizierte man dann meinen starken Hang zur Nymphomanie. Das heißt im Volksmund Vielmännerei oder Mannstollheit. Ich wußte, das steckt in mir und ich fand kein Rezept mich da zu ändern. Kurz gesagt, ich wurde ins Kloster gesteckt. Dort verbrachte ich ähnlich wie ihr Jungens ein paar unerfüllte, unter ständiger Aufsicht stehend, Jahre. Bis zu dem Tag wo ich Hendrik kennen lernte. Wir schliefen schon am ersten Abend zusammen und als ich ihm meine Veranlagung schilderte, die er akzeptierte, reifte in uns beiden der Plan, mit Hilfe meiner Veranlagung der Institution des Ordens Hilfe anzubieten um denen, die sich nicht mit dieser unnatürlichen Enthaltsamkeit abfinden können und tiefunglücklich sind, zu helfen. Es war ein schwerer Weg, für uns sehr hilfreich war, dass ...