1. Immer die Neue


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Mädchen, dazu war es noch nicht gekommen, vielleicht auch, weil mich das chatten so sehr befriedigte.
    
    Dann wurde meine Mutter mal wieder versetzt, sie ist Arzt bei der Bundeswehr und ich musste wieder mal umziehen und damit die Schule wechseln. Man konnte mich in der neuen Schule nicht richtig „einsortieren“ für eine richtige Hochbegabtenförderung reichte es bei mir nicht und so wurde ich, sozusagen zur Anpassung, für einige Zeit in die 11/2 versetzt. Ich war jetzt gerade 16, „frisch“ entjungmöhrt und… wie immer, die Kleinste und…die Neue.
    
    11.te Klasse Mädchengymnasium, was gibt es erniedrigenderes als absolut neu in alt eingesessene Klassengemeinschaften zu geraten? Was ist verletzender, als dumme Fragen beantworten zu müssen? „Woher, warum, warum ausgerechnet nach hier, haste nen Freund, schon mal geküsst“, und die Fragen, die unter die Gürtellinie gehen würden, würden schon noch kommen. Nicht, dass ich mich davor fürchtete, ich war es ja gewohnt.
    
    Ich war 160 groß, dunkelblonde Haare, kein Modelltyp aber auch nicht dicklich, oben rum noch nicht wirklich viel, 75A, unten rum auch nicht wirklich, ein paar Haare schon, alles andere würde noch kommen.
    
    Und jetzt war ich seit 2 Wochen hier neu auf dieser Schule. 2 Wochen immer die gleichen Fragen. 2 Wochen immer die gleichen Abläufe und ich stand mit ein paar meiner neuen Klassenkameradinnen an der Wand zur Sporthalle. Es war Freitag, sonnig warm, ein toller Tag und ich freute mich schon auf meinen Freitagschat, ich ...
    ... wollte mal was Neues ausprobieren, war mit einer richtigen Frau verabredet die mir einen Vibrator zeigen wollte. Aber da sollte nichts draus werden.
    
    Drei Mädchen kamen auf uns zu, die so genannten „Starken Drei“. Sie wurden deswegen so genannt, weil sie immer sehr körperbetont gekleidet waren, mehr un- als züchtig und starke Auftritte vor der Klasse liebten. Das waren meine zukünftigen Klassenkameradinnen aus der 12, wenn ich diese „Probezeit“ in der 11 überstanden hatte. Insgeheim hatte ich schon überlegt, ob diese drei etwas für mich wären, ich wollte endlich erfahren, wie das war, von fremden Händen angefasst zu werden.
    
    Diese Gruppe kam nun auf uns zu. Das musste etwas besonderes sein, denn die Mädchen mit denen ich mich unterhielt zogen sich sofort zurück. „Viel Spaß noch“ meinte die eine, „vielleicht haste ja Glück“. „Oder es macht dir vielleicht sogar Spaß“ rief die Andere im weggehen. Ich war verwundert, was kam jetzt?
    
    Gisa, flankiert von Birte und Elisabeth umdrängten mich. Gisa war die Anführerin, deutlich größer als ich, aber irgendwie mit einer absoluten Ausstrahlung und …richtig Busen… sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie sich selber toll fand und betonte ihre 80C Birnenbrüste wo und wie es nur ging, aber immer so, dass die Schulleitung keine Chance hatte, etwas zu unternehmen. Birte, eine kleine Schwarzhaarige, vorlaut ohne Ende, mit einem wahnsinnig lustigen Lachen, ein zierlicher Typ, war das Sprachorgan der Gruppe und kam mir irgendwie bekannt ...
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