1. Immer die Neue


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... vor. Welche Rolle Elisabeth spielte, war mir noch nicht klar. Elisabeth hatte eine normale Figur, nicht schlecht, aber auch nicht besonders, eine kastanienfarbene Wuschelmähne, ein sehr stilles Mädchen.
    
    „Wir wollen was von dir“, hob Birte an. „Lass mal, bei der Kleinen mache ich das selber“, fiel ihr Gisa ins Wort. Mein Kopf summte, seltsame Ansprache. „Manche sagen, ich sei lesbisch“, Gisa fixierte mich mit ihrem Blick und -Himmel noch- starrte auf meinen Oberkörper als ob sie durch meine Bluse durchsehen konnte „Aber es ist nicht wichtig, ob ich lesbisch bin oder nicht, wichtig ist nur, dass ich mir so was gerne ansehe“, dabei hob Gisa ihre rechte Hand und zeigte auf meinen Busen. „Also lass mich mal sehen“, sagte Gisa leise. Das haute mich um und ich stand absolut stumm da. So was hatte ich wirklich nicht erwartet. Die waren ja heftig drauf, so eine Offenheit hatte ich sogar beim chatten noch selten erlebt.
    
    Birte zeigte sich in ihrer Rolle als Sprecherin. „Wenn du freiwillig mitmachst… wäre besser für dich“.
    
    „Und wenn nicht“, fragte ich möglichst gleichmütig. In meinem Kopf summten tausend Bienen. Die machen hier so was wie ich im chat und wollen, dass ich mitmache. Das war doch die Chance? Endlich mal „richtig“?
    
    Aber wie das hinbiegen, ohne aufzufallen? In meinem Kopf rotierte es und mit einmal wurde mir klar, dass ich die Situation erregend fand. Ich spürte, wie sich meine Nippel versteiften. Hoffentlich sah das niemand von den dreien.
    
    „Wenn du nicht ...
    ... freiwillig mitmachst, es gibt genug Situationen, wo du nicht damit rechnest, wenn wir dich aus deinen Klamotten holen, dann aber auch ganz und nicht nur oben rum“, Birte grinste dreist. „Beim Sport, beim schwimmen, draußen an der Laufbahn, wäre dir das lieber als freiwillig“? Ich versuchte Zeit zu gewinnen um überlegen zu können „Und was soll ich dann machen“, fragte ich Gisa direkt ins Gesicht.
    
    „Nichts“, sagte Gisa leise, „Du machst nichts, wir machen wenn es nötig ist und du lässt uns sehen. Wer weiß, vielleicht hast du ja sogar Spaß daran“. Gisa schaute weiter auf meinen Busen. Hatte sie bemerkt, dass meine Nippel steif waren? Mir wurde weich um die Beine, Gisa war eine kleine Spannerin. „Ja, lass uns sehen was du hast“, Birte kam in Fahrt. „Wenn du freiwillig was zeigst, naja, vielleicht kriegst du ja dann auch was zu sehen, aber nur vielleicht“.
    
    Oh Gott, Gisa eine Spannerin und Birte eine Exi? Und was ist Elisabeth, schoss es mir durch den Kopf? SM?
    
    „Ihr seid zu dritt, da habe ich keine Chance“, sagte ich, „aber ich würde schreien und Lärm machen“.
    
    „Du hast die Wahl“, sagte Birte, „zeig uns freiwillig ein bisschen was von dir“. Birte grinste schief und hob ihren Busen mit den Händen an, „oder wir helfen nach, bis es nichts mehr zu verbergen gibt“.
    
    „Du willst kämpfen, das sehe ich dir an“, flüsterte Gisa. Sie streckte ihre Hand plötzlich nach vorne und landete mit ihrem Zeigefinger haargenau auf meinem steifen
    
    Nippel. Ich zuckte zurück. Das musste sie gespürt ...
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