1. Auffrischung der Gefühle


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schwarzes Auge, das sich langsam schloss. Das Entsetzen in Annes Gesicht wich nun wachsender Erregung. Es schien Klaus, als ob sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete. Leise schloss Klaus die Tür wieder. Bei einem letzten Blick sah er noch, wie sich seine Mutter mit einem Aufstöhnen das Teil wieder in den Unterleib rammte.
    
    Später trafen sie sich dann in der Küche. Klaus hatte schon Frühstück gemacht und saß nun ganz gedankenversunken am Tisch. Seine Mutter hatte geduscht und kam jetzt im Morgenmantel und mit Handtuchturban in die Küche. Klaus hatte beschlossen, die Sache einfach zu übergehen, zu ignorieren. Doch seine Mutter wuschelte ihm durch die Haare und sagte leise: „Danke", mehr nicht. Da brach es doch aus Klaus heraus: „Mama, bitte, bitte entschuldige. Ich fühle mich ganz elend. Ich wollte das nicht. Bitte, Mama, verzeih mir." „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war mein Fehler. Und ich danke dir, dass du so getan hast, als sei nichts geschehen. Manchmal brauchen eben auch alte Frauen ein bisschen Befriedigung."
    
    „Jetzt hör aber auf. Du bist wunderschön. Keine von den anderen Müttern, die ich kenne, kann es mit dir aufnehmen. Als du vorhin so ... (er begann zu stottern) also, als du so dalagst, da wäre ich am liebsten zu dir hingekommen. Du sahst so jung und so schön aus." „Und warum bist du nicht?" fragte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Hm?????" „Zu mir hingekommen." „Aber ..... aber ......" jetzt war es endgültig mit seiner Fassung vorbei. ...
    ... Er wollte aufspringen und weglaufen. Er merkte, dass er schon wieder einen gewaltigen Steifen hatte und das sollte seine Mutter nicht sehen.
    
    Anne hielt ihn zurück. „Warte, setz dich wieder hin. Erst frühstücken wir und dann reden wir -- o.k.? Du hast dir solche Mühe gegeben mit dem Frühstück. Wäre doch schade drum." Während des Frühstücks griff sie mal nach der Kaffeekanne, mal nach der Butterdose, mal hier und mal da. Dadurch verschob sich ihr Morgenmantel und so nach und nach erblickten ihre vollen Brüste das Licht der Sonne. Als Klaus es bemerkte, hielt die Hand mit dem Brötchen vor seinem geöffneten Mund an und seine begehrlichen Blicke bohrten sich förmlich in diese sanften Hügel. Seine Erektion war schon fast schmerzhaft.
    
    „Möchtest du sie mal anfassen?" riss ihn die vor Erregung ganz heißere Stimme seiner Mutter in die Wirklichkeit zurück. Ungläubig sah er sie an und sah das Funkeln der Lust in ihren Augen. Sie scherzte nicht. Klaus brachte kein Wort heraus. Er konnte nur nicken. „Dann komm her." Doch er war auch keiner Bewegung fähig. So rückte Anne ihren Stuhl neben den seinen, nahm seine Hand und legte sie sich auf die Brust. „Streichle sie, drücke sie!"
    
    Langsam wich die Starre von Klaus. Langsam und vorsichtig streichelte er über die volle, feste Brust seiner Mutter. Als ihr ein Stöhnen entwich, wollte er erschrocken seine Hand zurückziehen. Doch Anne keuchte nur: „Fester! Fass fester zu! Drücke sie! Nimm die Nippel zwischen die Finger!" Und Klaus tat, was ...
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