1. Auffrischung der Gefühle


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... wir auch „ficken". Aber jetzt raus aus dem Bett. Die Arbeit macht sich nicht von allein." lachte sie.
    
    Anne warf sich nur ein leichtes Kleid über und tänzelte, ein Liedchen summend, beschwingt in die Küche. Klaus erledigte seine Hausaufgaben und kam dann auch in die Küche, wo Anne noch immer wie auf Flügeln und voll guter Laune förmlich herumschwebte. Klaus umarmte sie von hinten und flüsterte an ihrem Ohr: „Mutti, du bist wunderschön. Ich liebe dich. Ich möchte schon wieder." Dabei fasste er mit beiden Händen ihre Brüste und knetete und massierte sie. „Nein, Klausi, nicht. Wenn du mich so anfasst ..... . Ich weis auch nicht, was heute mit mir los ist. Ich war noch nie so geil. Die ganze Zeit. Und wenn du mich dazu noch so anfasst ..... Oh Klausi, komm, fick deine geile Mutti. Gib mir deinen dicken Stab. Steck ihn in meine Muschi und stoß mich."
    
    Damit beugte sie sich über den Küchentisch, warf ihr Kleidchen hoch und entblößte ihren herrlichen Knackarsch und ihre Möse, die wie ein Pfirsich zwischen den Schenkeln hervordrängte. Das war sozusagen das Ziel und quasi mit Anlauf rammte er seinen Speer hinein. Es war ein kurzer, heftiger Fick. Schon nach wenigen Stößen zuckten beide in den Krämpfen des Orgasmus. Als sein erschlaffter Schweif aus ihrer Möse glitt, lief an Annes Schenkeln der Samen herab. Doch sie achtete nicht darauf. Langsam drehte sie sich zu ihrem Sohn um.
    
    „Klaus, mein Liebling, mein Schatz, bitte, versteh mich nicht falsch. Aber lass mich jetzt bitte ...
    ... allein. Ich muss erst mal wieder zu mir selbst kommen. Immerhin habe ich gerade wundervollen Sex mit meinem eigenen Sohn gehabt. Und das muss ich erst mal verarbeiten. Nein nein, keine Angst. Ich bereue es nicht und ich möchte es wieder tun. Aber verarbeiten muss ich es erst mal." „Ich verstehe dich. Mir geht es ja genau so. Es ist, als wenn ich im Kino sitze und einen Film sehe über dich und mich. Heute Abend bin ich zurück. Tschüss." Damit küsste er sie und rannte davon. Als die Familie versammelt am Abendbrottisch saß, war beiden nichts mehr anzumerken.
    
    Zwei Tage später. Während dieser beiden Tage war es sowohl zwischen Vater und Tochter als auch zwischen Mutter und Sohn immer wieder zu kleinen Zärtlichkeiten gekommen, doch zu mehr ergab sich keine Gelegenheit. Doch bereits das machte sie glücklich. Die Kinder hatten noch ihr gemeinsames Kinderzimmer, welches seit einem Jahr durch einen Vorhang geteilt war. Nach dem Schlafengehen kam plötzlich Chrisie, nur mit einem winzigen Hemdchen bekleidet, in Klaus´s Hälfte gehüpft. Der war etwas ungehalten, weil er noch gelesen hatte. „Hey, Brüderchen, leg mal das Buch beiseite. Ich muss was ernsthaftes mit dir bereden." „Muss das sein?" brummte der. „Ja, es muss sein. Es geht um unsere Eltern." „Na gut, wenn du meinst. Eltern sind schon manchmal wichtig." „Also -- Vati hat mir erzählt .... ähh .... nein , anders. Also -- das sieht man doch, dass bei den beiden nichts mehr läuft. Sie haben schon seit langem nicht mehr miteinander .... ...
«12...789...16»