Die reife Kollegin
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: NaiverJüngling
Die reife Kollegin.
Eigentlich war ich an meiner Kollegin nicht interessiert. Sie war verheiratet und 20 Jahre älter als ich. Also warum sich Hoffnungen machen. Obwohl sie einen Sex ausstrahlte der die Abteilung ganz schön durcheinander brachte. Mit Ihren 45 Jahren war sie nicht mehr die Jüngste. Man sah Ihr das Alter an, was aber nichts Negatives war. Man sah Ihr an, dass sie ihr bisheriges Leben genossen hatte. Sie war immer leicht konservativ gekleidet. Niemals zeigte sie zuviel sondern deutete nur an. Durch die komplette Klimatisierung unseres Bürokomplexes war es auch im Hochsommer nicht notwendig fast nackt im Büro zu erscinenen, sondern man hielt es auch halbwegs angezogen aus. Meine Kollegin, war eine echte Frau. Sie hatte eine Top Figur. Nicht zu dünn aber auch keine Polster an den falschen Stellen. Ihre Haut war samt und seidig in einem leichten Braunton schimmernd und der Duft der sie immer umgab machte mich fast wahnsinnig. Ihr Busen war ihr hervorstechendstes Merkmal. Ich schätze ihn auf ein D Körbchen. Sie musste sehr zufrieden sein damit, denn sie betonte ihn bei fast jedem Kleidungsstück. Immer hauteng, aber nicht zu eng. Man konnte wunderschön von der Seite die Form Ihres Busens erkennen. Röcke trug sie eigentlich nie zur Arbeit. Immer eng geschnittene Hosen. Ich liebte es hinter ihr herzugehen und Ihren Hüften bei den rhythmischen Bewegungen zuzusehen wenn sie ging. Alles in allem war sie eine Frau von der ich in so mancher einsamen Nacht träumte und ...
... eigentlich niemals dachte, dass daraus was Echtes, Reales werden könnte.
Mittags ging immer die komplette Belegschaft der Abteilung gemeinsam essen. Da wir im 10. Stock unseres Büroturmes arbeiteten mussten wir jedes Mal mit den Aufzug fahren. Nichts außergewöhnliches, nur diesesmal wollten noch fünf andere Personen in den Aufzug mit hinein. Da niemand warten wollte quetschten wir uns zu 15. in den Aufzug hinein. Wir waren wie Sardinen in der Dose eingezwängt. Niemand konnte sich wirklich bewegen. Ich war in die Ecke gedrängt und meine Kollegin stand rücklings zu mir. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und der leichte Ruck ließ meine Kollegin leicht zurückrücken. Ups. Was war das. Durch den Ruck drückte sie jetzt mit ihrem prall gefüllten, wundervoll knackigen Po gegen meinen Schwanz. Der war zwar klein, aber dennoch, sie muss doch eindeutig meinen Schaft an ihrem Po spüren. Da ich mich nicht bewegen konnte, versuchte ich an etwas Asexuelles zu denken, wie peinlich wäre es, wenn sich jetzt mein Schwanz versteifen würde. Der Aufzug war nicht gerade mein Freund dabei, in jedem 2. Stockwerk blieben wir stehen, weil jemand einsteigen wollte. Aussteigen wollte niemand, hatten ja alle Hunger, so kam es, dass wir fast 2 Minuten bis ins Erdgeschoss brauchten. Bei jedem erneuten anfahren des Aufzuges gab es wieder diesen kleinen Ruck der den Hintern meiner Kollegin an meinem Schwanz auf und ab reiben lies. Es war zum verrückt werden. Nach dem dritten Mal anfahren war es mir auch nicht ...