Die reife Kollegin
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: NaiverJüngling
... mehr möglich an etwas anderes zu denken. Wie auch. Direkt vor mir stand meine Kollegin, der Po an mich gedrückt. Ihr Duft in meiner Nase. So kam es wie es kommen musste. Mein Schwanz wuchs. Langsam. Aber ich konnte es nicht verhindern. Sie musste es spüren. Wie mein Schwanz immer größer wurde und nicht nur größer wurde, sondern sich auch immer mehr gegen meine Hose und Ihren Po drückte. Sie lies es sich aber nicht anmerken und verharrte still, sofern es ihr möglich war.
Endlich waren wir unten angekommen. Zum Glück hatte ich das T-Shirt über der Hose und so verdeckte es meinen fast komplett versteiften Schwanz. Phuuuu. Was war das für eine Aufregnung. Das Mittagessen verlief dafür wieder unspektakulär und gab mir Gelegenheit mich zu erholen.
Bei der fahrt zurück in unsere Büros in den 10. Stock war es diesesmal nicht so voll im Aufzug. Ich stand wieder in einer Ecke und meine Kollegin wieder vor mir. Aber diesesmal stand sie mit dem Gesicht zu mir. Schon komisch. Normalerweise versucht man sich im Aufzug doch nicht anzusehen, aber meine Kollegin fixierte meine Augen. So standen wir da im Aufzug, alle sahen verkrampft auf den Boden, nur meine Kollegin stand aufrecht da und sah mir ungeniert in die Augen. Sie fixierte meinen Blick, ich konnte nicht anders ich musste sie ansehen. Ihre grau/grünen Augen glänzten leicht. Der Mund, sie hatte keinen Schmollmund, sondern eher zierliche Lippen, formten ein leicht angedeutetes lächeln. So stand sie vor mir und sah mich an. Ich ...
... spürte wie sie atmete, sah wie sich ihr Dekolletee bei jedem Atemzug hob. Was sollte das, was wollte Sie? Ich war perplex. Zum Glück fuhr der Aufzug diesesmal durch und wir waren nach ca. 40 Sekunden im 10. Stock und stiegen aus. Der Rest des Arbeitstages verging dann relativ schnell. Ich war schon auf den Weg nach Hause, als mich mein Chef erwischte und mir sagte, dass ein Kunde ein Problem hatte, dass unbedingt noch heute gelöst werden müsste. Es stellte sich heraus, dass ein Server des Kunden abgestürzt war, naja, passiert ab und zu. Leider passierte es diesesmal um 17:00 Uhr und ich musste dableiben und den Fehler korrigieren. Wie der Zufall so wollte, war der Absturz von einem Programm verursacht, dass meine Kollegin erstellt hatte. So mussten wir beide dableiben und den Server gemeinsam versuchen zu reparieren. Sie mir Ihren Spezialkenntnissen über das Programm und ich als Systemspezialist.
Der komplette Büroturm war schon leer. Es war nach 23:00 Uhr und endlich hatten wir das Problem gefunden. Wir waren beide gemeinsam in meinem Büro. Meine Kollegin saß neben mir. Erleichtert redeten wir noch über den Serverabsturz. Sie saß neben mir. Beide waren wir zueinander gedreht in unseren Bürostühlen. Sie saß gerade soweit entfernt von mir, dass ihre übereinander geschlagenen Beine mich nicht berührten. Ganz nebenbei baute sich bei mir eine Spannung auf. Ich wusste nicht wieso, aber ich wurde immer wilder, ich wollte meine Kollegin hier und jetzt. Ich saß aber weiter ruhig da ...