1. Die reife Kollegin


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: NaiverJüngling

    ... Spüren. Ich wollte sie Spüren.
    
    So saß ich da auf den Sessel. Nackt. Mit steifen Schwanz. Sie stellte ein Bein neben den Sessel. Schwang das andere auf die Andere Seite und ließ sich auf mich herab. Mit der Hand richtet Sie meinen Schwanz. Da war es. Er berührte ihre Schamlippen. Die Feuchte war nicht zu übersehen. Mit der Spitze berührte ich ihre Schamlippen, sie schaute mir tief in die Augen und senkte sich langsam ab. Immer tiefer drang ich in sie ein. Meine Vorhaut wurde zurückgeschoben. Ganz langsam. Da war es passiert. Die Eichel war komplett in Ihr. Immer weiter senkte sie sich. Immer weiter drang ich in sie ein. Dieses erste Mal eindringen. Wunderschön. Meine Eichel drang immer Tiefer ein. Endlich war es geschafft. Ich war ganz in Ihr. Sie verharrte kurz. Genoss es. Sie verzog leicht den Mund. Ein stöhnen entwich. Ich saß nur da und ließ sie gewähren. Langsam ging sie wieder hoch mit ihrem Becken. Mein Stamm kam zum Vorschein in Ihrem Gebüsch. sie entließ mich fast komplett. nur noch ein wenig war ich in Ihr. Gerade soviel, dass er nicht herausglitt. Auch jetzt verharrte sie kurz. Ihr Atem war intensiver geworden. Ich spürte Ihn deutlich wie sie mich anatmete. Ihre Augen fixiert meine. Dann senkte sie sich wieder. Was für eine Qual war das. Diese Langsamkeit mit der sie mich fickte war neu für mich. Ich war bisher immer der schelle Stecher der auch schnell zum Abschuss kommen wollte, aber meine Kollegin war eine anderes Kaliber als meine bisherigen Gespielinnen. ...
    ... Ich hatte es mit einer Frau zu tun. Einer Frau die wusste was sie wollte und wie sie es wollte. Kein 20-jähriges Mädchen das noch ihre Erfahrungen machen muss. Nein, sie wusste es und sie wusste wie. Immer und immer wieder wiederholte sie es. Langsam glitt sie auf mir ab und langsam glitt ich aus ihr hinaus. Ich war wie in Trance. Diese aufgestaute Geilheit und diese Frau quälte mich so. Sie schien Freude an unserem Spiel zu haben. Ihr Saft glitt über meine Schenkel hinab und auch sonst schien sich es nicht gerade zu stören ihr Spiel mit mir.
    
    Es war zuviel. Ich konnte nicht mehr. Ich hielt das nicht mehr aus.
    
    So nahm ich sie, noch mit ihr vereint und stand auf. Ihre Beine schlug sie um meine Hüften. Ich drehte mich kurz und setzte sie auf meinem Bürotisch ab. Jetzt war ich an der Reihe. Und ich wollte nicht langsam. Ich wollte sie jetzt hart ficken.
    
    Ihre Umklammerung ließ nach und so nahm ich ihre Beine bei den Waden und hielt mich fest. In dieser Position konnte ich bestimmen. Und ich wollte es bestimmen. So begann ich meinen Teil dieses wunderbaren Sexgespieles. Ich stieß zu. Immer und immer wieder stíeß ich zu. Meine Eier klatschten richtiggehend auf ihren Po. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Bei jedem tiefen Stoss wiegten ihre Brüste mit. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf meinem Schreibtisch abgestützt und fixierte mich mit ihrem Blick. Bei jedem Tiefen Stoss entfuhr ihr ein "Ahh". Ich war in meinem Element. Mein Schwanz war steinhart. Die Adern deutlich zu erkennen. ...