1. Vormundschaft 06


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... den Raum stellte:
    
    „Ma..., ich meine Katharina, über wie viele Tage reden wir denn da? Vielleicht sollte ich das ja wissen, aber ich weiß es einfach nicht."
    
    Natürlich, das hätte ich mir denken können. Es war auch klar -- er war ja noch nie in einer Beziehung gewesen. Und hier in diesem erzkatholischen Herzogtum gab es in der Schule natürlich auch keinen Sexualkundeunterricht. Woher sollte er das also wissen? Ich seufzte:
    
    „Gut, Jean-Marie, das kann ich dir sagen. Du hast doch sicherlich schon einmal von dem Zyklus der Frauen gehört, nicht wahr? Also bei mir dauert es im Schnitt 28 bis 29 Tage. Davon sind zumindest 6-8 Tage so risikoreich, dass es garantiert nicht ratsam wäre. Dann sind noch 3-5 Tage für die Menstruation abzuziehen, denn das ist auch nicht... na ja, Du kannst es Dir vorstellen."
    
    „Das ist ja bald die Hälfte der Zeit, wenn es 13 Tage bei 28 Tagen im Zyklus sind!", er war ziemlich entsetzt. Das konnte man seiner Stimme entnehmen.
    
    „Jean-Marie, da hast Du aber nur das Maximum gerechnet. Bei dem Minimum ist es noch nicht einmal ein Drittel der Zeit, also neun von 28 Tagen. Es kann allerdings auch das Maximum sein --ja, das will ich nicht abstreiten."
    
    So richtig begeistert war er von der Vorstellung des Maximums nicht, das konnte ich seinem Gesicht leicht entnehmen. Vermutlich hatte er ganz andere Gerüchte gehört oder Colette hatte ihm etwas anderes versprochen. Natürlich, sie hatte es ja auch darauf abgesehen schwanger zu werden. Gut, ich wollte ...
    ... ihn nicht ganz abschrecken, also versuchte ich ihn etwas zu beruhigen:
    
    „Meine Hand kann Dich immer noch streicheln, auch an diesen Tagen..."
    
    Das war vielleicht nicht ganz so geschickt, wie ich gedacht hatte. Er reagierte jedenfalls anders, als ich es beabsichtigt hatte.
    
    „Katharina, ich möchte nicht, dass Du mich als Objekt ansiehst, das die Spermaspuren auf dem Laken produziert, die als Demonstrationen für den Herzog und oder den Bischof gedacht sind. Unter einer Ehe verstehe ich zumindest etwas anders!"
    
    So hatte ich das auch gar nicht gemeint, aber irgendwie hatte er etwas falsch aufgefasst. Das musste ich jetzt wieder gerade rücken.
    
    „Jean-Marie, so habe ich das auch nicht gemeint, sondern nur, dass es an diesen Tagen auch Alternativen gibt, die nicht das Risiko der Schwangerschaft beinhalten. Das hast Du irgendwie in den falschen Hals bekommen. Einverstanden?"
    
    Erst als er schmutzig grinste, da begriff ich, dass ich ein Bild verwendet hatte, was ihn auf Ideen bringen konnte, an die ich in diesem Moment nicht gedacht hatte.
    
    „Das wäre doch eine Alternative, Katharina, wenn Du ‚etwas' in den Hals bekommen würdest, nicht wahr?"
    
    Sein leichter Missmut über die Hälfte der Zeit auf einmal wie weggeblasen. Sein Lächeln war vergnügt und frivol. Ich hatte nicht das Herz, ihm diesen Moment gleich wieder wegzunehmen, obwohl es vielleicht nicht klug war. So steuerte ich ihn nur indirekt von diesem Punkt weg:
    
    „Also Jean-Marie, bist Du also einverstanden, alle ...
«12...789...14»