Unfreiwillige Urlaubsverlängerung
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wurde nach Impfungen, Krankheiten, Schwangerschaften und wann ich das letztemal Geschlechtsverkehr hatte. Nach dem ich alle Angaben gemacht hatte, wurde ich gewogen, die Körpergröße und meine Körpermaße ermittelt. Dann hieß es breitbeinig hinstellen und den Oberkörpper nach vorne beugen. Ich hörte wie eine der Aufseherinnen einen Gummihandschuh anzog und schon hatte ich einen Finger im Anus. Anschließend mußte ich auf den gynögologischen Stuhl steigen. Durch die Glaswand könnte ich sehen, wie die 51-jährige bereits mit weit gespreitzen Beinen auf dem Stuhl lag und in der Scheide untersucht wurde. Hierbei stellte ich fest, dass die gesamte Untersuchung auf Video aufgezeichnet wurde. Der anwesende Mann, vermutlich ein Frauenarzt, begutachtete die Scheide und öffnete mit seinen Händen meine Vagina und fuhr mit einer Hand in das innere der Geschlechtsteile, wo er aber nichts fand
.
Er nahm noch einen Abstrich vor und die Untersuchung war beendet. Eine der Aufseherinnen meinte zu mir: „Glück gehabt, nichts in den Geschlechtsteilen versteckt, bei einigen der Damen waren in der Fotze bis zu zehn Gramm Koks versteckt, was gleich bedeutet mit zehn Jahren Knast ist“. Zum Schuss hieß es noch in einen Becher pinkeln
und ich war mit der erniedrigenden Prozedur, so dachte ich, endlich fertig.
Aber weit gefehlt. Ich erhielt eine schmale grüne Binde, die ich am rechten Oberarm tragen mußte. Die 51-jährige war auch mit der Untersuchung fertig, sie trug aber eine grünrote Binde ...
... am Oberarm. Wir verließen die Untersuchungsräume und die 51-jährige betrat die dritte Türe am Ende des Ganges, während ich vor der Türe warten mußte. Nach einigen Minuten mußte ich in den nächsten Raum gehen, wo eine Person in einen Schutzanzug und Schutzmaske, die mich von oben bis unten mit einen Desinfektionsmittel einsprühte und ich gefragt wurde, ob ich gleich meine Schambehaarung entfernt haben möchte, was ich verneinte. Als das Desinfizieren fertig war konnte ich den kleinen Raum verlassen und betrat den nächsten Raum, in dem sich bereits 13 nackte Frauen warteten, bis das Desinfektionsmittel wirkte. Wir blickten alle verstohlen auf unsere nackten Körper, einige der Frauen waren anfang zwanzig, hatten feste pralle Brüste, einige trugen Schambehaarung, einige waren blank zwischen den Beinen und die Vulva war dadurch zu sehen. Einige waren über 40 Jahre alt, hatten leicht hängende Brüste mit riesigen Brustwarzen. Besonders fiel mir die 51-jährige Frau auf, die mit mir die Aufnahmeprozedur über sich ergehen lassen mußte. Die Frau machte einen sehr gepflegten Eindruck, wirkte aber nicht mehr so gefaßt wie vor dem Entkleiden.
In diesem Raum sah ich erstmals meine Freundin Beate wieder, die wie einige andere Frauen eine rotgrüne Binde am rechten Oberarm trug. Während wir warteten
unterhielten
wir uns miteinander und dabei erführ ich, daß bei allen Frauen die eine
rotgrüne Binde trugen, bei der Leibenvisitation Drogen gefunden wurden. Nach einer weiteren viertel ...